Der Wille, die Neurobiologie und die Psychotherapie | Band I: Ziwschen Freiheit und Determination | ISBN 9783849814397

Der Wille, die Neurobiologie und die Psychotherapie

Band I: Ziwschen Freiheit und Determination

herausgegeben von Hilarion G Petzold und Johanna Sieper
Mitwirkende
Herausgegeben vonHilarion G Petzold
Herausgegeben vonJohanna Sieper
Beiträge vonLüder Deecke
Beiträge vonHermann Haken
Beiträge vonHans H. Kornhuber
Beiträge vonBenjamin Libet
Beiträge vonHilarion G. Petzold
Beiträge vonJohanna Sieper
Beiträge vonWolf Singer
Beiträge vonFranz M. Wuketits
Buchcover Der Wille, die Neurobiologie und die Psychotherapie  | EAN 9783849814397 | ISBN 3-8498-1439-4 | ISBN 978-3-8498-1439-7
Leseprobe 1
„Die seit langem überfällige Auseinandersetzung der Psychotherapie mit dem Willensthema und mit der neurowissenschaftlichen Diskussion zu diesen Fragen wird in diesem Buch in umfassender Weise in Angriff genommen.“(Prof. Dr. med. Anton Leitner, Donau-Universität Krems) [.] Mit dem Buch ist es den Herausgebern gelungen, „möglichst viele Informationen und Materialien zum Thema Willen und Wollen zusammenzutragen“ und dadurch den transdisziplinären Dialog, ja sogar Polylog, zu fördern. [.]Gian Beeli in „Zeitschrift für Neuropsychologie“ (19,2 / 2008)Hier liegt ein fundamentales Werk zum Thema Wille, Freiheit/Determinismus, Wille und Psychotherapie vor. [.]Lotti Müller in „psycho-logik. Das Jahrbuch für Psychotherapie, Philosophie und Kultur“ (Mai 2009)

Der Wille, die Neurobiologie und die Psychotherapie

Band I: Ziwschen Freiheit und Determination

herausgegeben von Hilarion G Petzold und Johanna Sieper
Mitwirkende
Herausgegeben vonHilarion G Petzold
Herausgegeben vonJohanna Sieper
Beiträge vonLüder Deecke
Beiträge vonHermann Haken
Beiträge vonHans H. Kornhuber
Beiträge vonBenjamin Libet
Beiträge vonHilarion G. Petzold
Beiträge vonJohanna Sieper
Beiträge vonWolf Singer
Beiträge vonFranz M. Wuketits
Die alten Fragen: „Was ist der Wille?“ – „Haben wir einen freien Willen?“ werden in Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie und Philosophie lebhaft und strittig diskutiert, nach fast einem halben Jahrhundert des Desinteresses. Jetzt folgt eine breite Öffentlichkeit dieser Diskussion, denn der Wille ist eine der Fähigkeiten, die den Menschen zum Menschen machen. Er ermöglicht Verantwortung, Leistung, ethisches Handeln, persönlichen Freiraum, Kreativität und Veränderung. Die Psychotherapie – besonders Freuds Psychoanalyse und die traditionelle Verhaltenstherapie – hat die Bedeutung des Willens bis in die jüngste Zeit unterschätzt. Der Patientenwille war kein relevantes Thema. Neue Erkenntnisse der Hirnforschungen und Psychologie verlangen heute Revisionen. Die Freiheitsfrage wird neu gestellt, Störungen von Willensfunktionen werden behandelt. Diese Themen sind für Therapeuten, helfende Berufe, Psychologen, Ärzte, ja für jeden an seinen Willensfähigkeiten Interessierten zentral. Das Werk führt mitten in die spannenden Diskussionen, überschreitet Einseitigkeiten und informiert in breiter Weise.
Mit Beiträgen von Lüder Deecke (Wien), Hermann Haken (Stuttgart), Hans H. Kornhuber (Ulm), Benjamin Libet (San Francisco), Hilarion G. Petzold (Düsseldorf), Johanna Sieper (Düsseldorf), Wolf Singer (Frankfurt) und Franz-M. Wuketis (Wien).