SexDiener | Erotik SM Audio Story | Erotisches SM Hörbuch von Alex Lain | Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust | ISBN 9783862773039

SexDiener | Erotik SM Audio Story | Erotisches SM Hörbuch

Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

von Alex Lain
Buchcover SexDiener | Erotik SM Audio Story | Erotisches SM Hörbuch | Alex Lain | EAN 9783862773039 | ISBN 3-86277-303-5 | ISBN 978-3-86277-303-9

SexDiener | Erotik SM Audio Story | Erotisches SM Hörbuch

Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

von Alex Lain
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio.
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Dieses E-Book entspricht 330 Minuten 1 MP3-CD und 192 Taschenbuchseiten!
Der Bestseller nun als Komplettlesung: 330 Minuten Erotik pur!
Inhalt:
Sein größter Wunsch:
beherrscht zu werden.
Unterwerfung ist sein Leben. Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
Er stellt das Dienen über alles. Selbst wenn er dadurch seinen Job und seine Freunde vernachlässigt.
Wenn seine Meisterin ihn ruft, muss er kommen. Er gibt sich den fantasievollen Spielen der Herrschaft hin. . und wird süchtig danach.
Dankbar für jede Erniedrigung!
Gelesen von Richard Bellheim Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 330 Minuten
Als ich tags darauf wieder im Haus meiner Herrschaft erscheinen musste, wies sie mich an, im ganzen Haus Staub zu saugen und zu wischen. Ich bedankte mich für den Arbeitsauftrag und sah mir die Kleidung an: Es waren schwarze halterlose Strümpfe und HighHeels. Ich holte das Staubtuch aus dem Schrank und machte mich gleich an die Arbeit. „Du siehst wie eine Kuh auf Rollschuhen aus“, sagte die Herrin lachend. „Geh auf und ab, damit ich sehen kann, wie du dich bewegst.“ Folgsam tat ich es. Die Augen der Herrin verfolgten mich kritisch. „Nein, so geht das nicht. Ich werde dich unterrichten müssen. Wenn Besuch kommt, muss ich mich deiner ja schämen!“ Rasch nahm ich meine Arbeit wieder auf und kniff die Arschbacken zusammen, um einen besseren Gang zu haben. Dennoch war meine Herrin offensichtlich völlig unzufrieden. „Marsch, in die Küche mit dir. Auf den Esstisch. Arsch auf die Tischkante.“ Artig legte ich meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizte die Beine.