SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman von Alex Lain | Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust | ISBN 9783862774265

SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman

Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

von Alex Lain
Buchcover SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman | Alex Lain | EAN 9783862774265 | ISBN 3-86277-426-0 | ISBN 978-3-86277-426-5
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SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman

Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

von Alex Lain
Dieses E-Book entspricht 224 Taschenbuchseiten
Teil 2:
Sein größter Wunsch:
beherrscht zu werden.
In der Benutzung findet er seine Erfüllung und doch begeht er immer wieder Fehltritte, die schwer bestraft werden.
Eines Tages sieht er sich allerdings mit einer Erpressung konfrontiert, die er nur mit einer List beenden kann.
Unterwerfung ist sein Leben. Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
Weiterhin die Karte lesend murmelte meine Herrin mit einer gewissen Schärfe in der Stimme: 'Wenn dich die Damen nackt haben wollen, dann hast du ihnen diesen Wunsch zu erfüllen! Und zwar sofort!' Wortlos knöpfte ich mein Jackett auf und erntete dafür ein verständnisloses Kopfschütteln von der Blondine. 'Ist dein Sklave immer so schwer von Begriff? Wie ist der denn erzogen?' Auch von den beiden anderen erntete ich verwunderte Blicke. Unsicher starrte ich meine Herrin an. Diese rückte ihren Stuhl zur Seite, schlug ein Bein über das andere, legte ihren Ellenbogen auf das Knie und wippte ungehalten mit dem schwarzen Lackschuh gegen ihre Ferse. 'Wie du gehört hast, möchten die Damen einen Strip sehen. Sollen wir dich demütigst auf Knien darum bitten oder hast du mittlerweile kapiert, was du zu tun hast?' Ohne ein Wort zu verlieren, sorgte ich für Begleitmusik des CD-Players und bot den Damen einen Stripteasetanz mit wahrer Hingabe. Alle drei hatten ihre Stühle ein wenig vom Tisch weggeschoben und beobachteten mich mit Wohlwollen. Hin und wieder tuschelten und lachten sie. Ich hatte das Gefühl, dass sie auch über mich lachten und fühlte mich gedemütigt. Wie ein Stück Vieh auf einer Auktion zur Schau gestellt, ausgelacht und verspottet. Dieses Gefühl ließ meinen Schwanz in kurzer Zeit zur vollen Größe anschwellen und ich schämte mich noch mehr. Bei jedem Schritt, jeder kleinsten Bewegung wippte er von links nach rechts und von oben nach unten. Ich dachte an tote Fische, Krampfadern und Hornhaut, aber mein Schwanz ließ sich davon nicht beeinflussen.