Sex auf Abwegen | Erotischer Roman von Mary Cordis | Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust | ISBN 9783862775019

Sex auf Abwegen | Erotischer Roman

Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

von Mary Cordis
Buchcover Sex auf Abwegen | Erotischer Roman | Mary Cordis | EAN 9783862775019 | ISBN 3-86277-501-1 | ISBN 978-3-86277-501-9

Sex auf Abwegen | Erotischer Roman

Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

von Mary Cordis
Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten
Sie hat alles erreicht, ist erfolgreich, hat eine Familie und einen fürsorglichen Mann. Dennoch ödet sie das Leben in New York an.
. bis ein Unbekannter in ihr Leben tritt, dem sie sich bedingungslos hingibt, alle Tabus bricht und bereit ist, alles aufzugeben.
Sie erlebt Stunden der Leidenschaft mit hemmungslosem Sex an der Seite ihres Lovers, der sie fast in den Wahnsinn treibt.
Doch es kommt anders als sie denkt.
Auf dem Weg zum Parkplatz lege ich eine CD von Pavarotti ein. Beschwingt fahre ich durch die Herbstsonne. Ich bin kein bisschen aufgeregt, höchstens freudig erregt. Mein Unterleib glüht vor Verlangen. Die klangvolle Stimme Pavarottis berauscht mich zusätzlich. Ich habe das Gefühl, nicht von dieser Welt zu sein und über die Autobahn zu fliegen. Mit meiner Sopranstimme singe ich den Text mit. Schon in der Ausfahrt sehe ich den silbernen Chrysler und davor, groß und prächtig in einer engen Jeans und einem taillierten Hemd, meinen Liebhaber. Sonst ist kein Auto auf dem Parkplatz. Mein Pontiac kommt neben seiner Luxuskarosse zum Stehen. Er nähert sich der Fahrerseite und ich steige aus. Mit einem Taschentuch will ich mir noch den roten Lippenstift abwischen, aber ich komme nicht dazu. Er reißt mich sofort an sich und gibt mir einen Kuss, so, als ob wir Mann und Frau wären, die sich nach einer langen Trennung wiedersehen. 'Guten Morgen, meine Königin.' Er strahlt über das ganze Gesicht wie ein Kleinkind, das ein lang ersehntes Spielzeug zu Weihnachten bekommen hat. Seine stahlblauen Augen blitzen belustig. Sekundenlang sieht er mich an. 'Du bist so schön.' Er schaut an mir herunter und schnalzt mit der Zunge. 'Was hast du denn unter deinem schwarzen Rock an?' 'Schau doch nach.'