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Dieses Buch enthält Reden und Artikel des russischen marxistischen Historikers Wadim S. Rogowin.
Aus dem Inhalt:
I. Trotzkismus (1922- 1927) II. Sralins Kriegskommunismus (1928-1933) III. Stalins NeoNEP (1934-1936) IV. 1937 V. Die Partei der Hingerichteten VI. Weltrevolution und Weltkrieg
Pressestimmen Einen besonderen Platz unter den obengenannten Ausgaben nimmt das Buch von V. Z. Rogovin ein. Die Kernfrage, die der Autor zu beantworten versucht, zielt auf die Hauptursachen für den Stalinschen Terror. Der Autor stützt sich dabei auf kürzlich noch unzugängliche Dokumente, auf Berichte von Augenzeugen und Betroffenen der tragischen Ereignisse jener Jahre, widerlegt Meinungen dazu sowohl von Stalinisten wie auch von heutigen „Demokraten“. Indem Rogovin die heute publizistisch weit verbreiteten stereotypen Vorstellungen von der „monolithischen Geschlossenheit“ der Partei in den dreißiger Jahren, von der Übereinstimmung der Ideen des Stalinismus und des Bolschewismus widerlegt, beweist er, daß die „große Säuberung“ Mitte der dreißiger Jahre eine Reaktion auf das Anwachsen der oppositionellen Kräfte innerhalb des Landes als auch innerhalb der internationalen kommunistischen Bewegung während Stalins „Neo-NEP“ zwischen 1934 und 1936 war. Osteuropa, August 1996
I. Trotzkismus (1922- 1927) II. Sralins Kriegskommunismus (1928-1933) III. Stalins NeoNEP (1934-1936) IV. 1937 V. Die Partei der Hingerichteten VI. Weltrevolution und Weltkrieg
Pressestimmen Einen besonderen Platz unter den obengenannten Ausgaben nimmt das Buch von V. Z. Rogovin ein. Die Kernfrage, die der Autor zu beantworten versucht, zielt auf die Hauptursachen für den Stalinschen Terror. Der Autor stützt sich dabei auf kürzlich noch unzugängliche Dokumente, auf Berichte von Augenzeugen und Betroffenen der tragischen Ereignisse jener Jahre, widerlegt Meinungen dazu sowohl von Stalinisten wie auch von heutigen „Demokraten“. Indem Rogovin die heute publizistisch weit verbreiteten stereotypen Vorstellungen von der „monolithischen Geschlossenheit“ der Partei in den dreißiger Jahren, von der Übereinstimmung der Ideen des Stalinismus und des Bolschewismus widerlegt, beweist er, daß die „große Säuberung“ Mitte der dreißiger Jahre eine Reaktion auf das Anwachsen der oppositionellen Kräfte innerhalb des Landes als auch innerhalb der internationalen kommunistischen Bewegung während Stalins „Neo-NEP“ zwischen 1934 und 1936 war. Osteuropa, August 1996