Amerikas Kriege(r) von Paul Craig Roberts | ISBN 9783906212036

Amerikas Kriege(r)

von Paul Craig Roberts, übersetzt von Klaus Madersbacher
Mitwirkende
Autor / AutorinPaul Craig Roberts
Übersetzt vonKlaus Madersbacher
Adaptiert vonSophie Micheel
Nach einer Idee vonDirk Kohl
Buchcover Amerikas Kriege(r) | Paul Craig Roberts | EAN 9783906212036 | ISBN 3-906212-03-3 | ISBN 978-3-906212-03-6
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Amerikas Kriege(r)

von Paul Craig Roberts, übersetzt von Klaus Madersbacher
Mitwirkende
Autor / AutorinPaul Craig Roberts
Übersetzt vonKlaus Madersbacher
Adaptiert vonSophie Micheel
Nach einer Idee vonDirk Kohl
Mit “Amerikas Kriege(r)” erscheint eine provokante und verstörende Sammlung von Kolumnen des US-amerikanischen Journalisten und Regierungsmitgliedes unter US-Präsident Ronald Reagan, Dr. Paul Craig Roberts. Seit 2009 prangert Roberts die anhaltenden Kriegsverbrechen der US-amerikanischen Regierung und seiner Verbündeten an, die unersättliche Gier der Machthaber nach Profit und internationaler Hegemonie. Dabei reichen seine Betrachtungen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts zurück und entlarven mit gut recherchierten Fakten die verlogene Scheinheiligkeit der offiziellen Propaganda seitens der westlichen Regierungen."Amerikas Kriege(r)“ bringt die wichtigsten von Roberts’ Kolumnen von 2009 bis Mitte 2013 erstmals in deutscher Sprache in Buchform zusammen, sodass seine erschreckenden Ausführungen für jeden im deutschen Sprachraum zugänglich werden. Es mag beinahe ironisch erscheinen, dass mehrere von Roberts’ Kritikpunkten, die die US-amerikanische Regierung allesamt abstreiten würde, durch den gegenwärtigen NSA-Skandal bestätigt werden. In dieser Angelegenheit werden noch einige Überraschungen zutage treten. So liefert die USA einem ihrer größten Kritiker unfreiwillig einen perfekten Zeitpunkt für die Veröffentlichung eines Buches, das die Vereinigten Staaten – einst Symbol für Freiheit und Demokratie – als einen von einer korrupten, kriegstreiberischen, machthungrigen, profitgierigen Regierung zerrütteten Staat entlarvt. Roberts lässt sich nicht als einen wirren Verschwörungstheoretiker abstempeln und kleinreden. Stattdessen klärt er dem Leser den Blick für die Wahrheit, die, einmal entdeckt, nicht mehr ignoriert werden kann.