Ars Moriendi - Bob Dylans Kunst des Sterbens von Bob Joblin | Dylan war immer schon da. | ISBN 9783940320988

Ars Moriendi - Bob Dylans Kunst des Sterbens

Dylan war immer schon da.

von Bob Joblin, herausgegeben von Udo Glanz
Buchcover Ars Moriendi - Bob Dylans Kunst des Sterbens | Bob Joblin | EAN 9783940320988 | ISBN 3-940320-98-6 | ISBN 978-3-940320-98-8
Leseprobe

Ars Moriendi - Bob Dylans Kunst des Sterbens

Dylan war immer schon da.

von Bob Joblin, herausgegeben von Udo Glanz
(E) Quotes: “With Ars Moriendi not only Bob Dylan can draw conclusions about dying, death, transience and vanitas. For various reasons Dylan mostly said only what he is not and “I’m not there”. But we know: Dylan has always been there. And we also know better than him what he is. Isn’t it liberating to finally see such an open concept? In the artistic point of view there is no reason that only Dylan paints a self-portrait of himself.” (Spiegler)
“Dylan’s Art of Dying can be read and seen in different ways: As a suggestion to listen to more Bob Dylan, as an inspiration to deal with dying and death, to also create art or just as a Quiz: brilliant minds name the artist, the original title, the epoch, the matching Dylan song and how to tell the difference from the original artworks.„ (Glanz)
“Ars Moriendi is not only no renewed tribute to Bob Dylan. It’s also no pre-obituary or a Memento Mori. Dylan goes down in history. In words and pictures. For this new kind of e-book art it’s not bad, if you know Bob Dylan's life, his stories, his characters, his songs, but also vanitas motifs and art history. On top of that you should have a morbid streak. Perhaps that’s not quite the biggest target audience.„ (Gloom) “Certainly Dylan will never see this. I don’t care about Bob Dylan’s opinion on this anyway." (Joblin) 
The titles after the pictures are in English and German and include information about the original Art works. Ars Moriendi ? Dylan’s Art of Dying?
***
(D) Stimmen: „Mit Ars Moriendi kann nicht nur Bob Dylan Rückschlüsse auf sein Sterben, Tod, Vergänglichkeit und Vanitas ziehen. Dylan sagte aus unterschiedlichen Gründen meist nur, was er nicht ist und dass er nicht da war. Aber wir wissen: Dylan war schon immer da. Und wir wissen auch besser als er, was er ist. Befreiend, endlich eine so offene Vorstellung zu sehen. In der künstlerischen Sichtweise gibt es keinen Grund dafür, dass nur Dylan ein Selbstportrait von sich zeichnet.“ (Spiegler)
„Dylans Kunst des Sterbens kann auf unterschiedliche Art und Weise gelesen und gesehen werden: Als Anregung wieder mehr Bob Dylan zu hören, als Inspiration sich mit dem Sterben und dem Tod zu beschäftigen, um ebenfalls Kunst zu schaffen oder einfach nur als Quiz: Kluge Köpfe bestimmen den Künstler, das Werk, die Epoche, den passenden Dylan-Song dazu und wo der Unterschied zum Original zu finden ist.“ (Glanz)
„Ars Moriendi ist nicht nur keine erneute Hommage an Bob Dylan. Es ist auch kein vorgezogener Nachruf oder ein Memento Mori. Dylan geht in die Geschichte ein. In Worten und Bildern. Für diese neue Art der E-Book-Kunst ist es in diesem Fall nicht schlecht, wenn man Bob Dylans Leben, seine Geschichten, seine Figuren, seine Songs, Vanitas-Motive und die Kunstgeschichte kennt. Obendrein sollte man eine morbide Ader haben. Vielleicht nicht gerade die größte Zielgruppe.“ (Gloom) „Sicherlich wird Dylan das nie sehen. Die Meinung von Bob Dylan dazu ist mir auch egal.“ (Joblin)
Die Titel sind hinten angestellt, zweisprachig und enthalten Informationen zu den Originalbildern. Dylans Kunst zu sterben