Wenn Licht die Finsternis besiegt von Nora Hille | Mit bipolarer Erkrankung Leben, Familie und Partnerschaft positiv gestalten | ISBN 9783949598098

Wenn Licht die Finsternis besiegt

Mit bipolarer Erkrankung Leben, Familie und Partnerschaft positiv gestalten

von Nora Hille
Buchcover Wenn Licht die Finsternis besiegt | Nora Hille | EAN 9783949598098 | ISBN 3-949598-09-X | ISBN 978-3-949598-09-8
Backcover
Autorenbild

Wenn Licht die Finsternis besiegt

Mit bipolarer Erkrankung Leben, Familie und Partnerschaft positiv gestalten

von Nora Hille
Eine schwere psychische Erkrankung muss nicht das Ende bedeuten – im Gegenteil. Diagnostiziert und behandelt kann sie zum Beginn eines neuen, besseren Lebens führen.

Das ersehnte Wunschkind ist geboren, doch die junge Mutter befindet sich nach der traumatischen Geburt im psychischen Ausnahmezustand, kann nachts nicht mehr schlafen und ist mit der Versorgung des Babys überfordert. Sie muss in eine psychiatrische Klinik. Diagnose: Bipolar. Wird es für sie, ihren Mann und den kleinen Sohn jemals ein normales, glückliches Familienleben geben? Oder wird die junge Familie an der psychischen Erkrankung der Mutter zerbrechen?
In vielen kurzweiligen, berührenden und schonungslos offenen wie auch ermutigenden Episoden berichtet die Autorin über ihren persönlichen Weg zur selbstbewussten Frau, die sich mutig den alten Traumata stellt, so an ihrer Befreiung arbeitet und mehr und mehr in die Mutterrolle hineinwächst. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf der Betroffenen, sondern es wird die Situation der gesamten Familie sowie die der Herkunftsfamilie berücksichtigt.
Abgesicherte Fakten zur Bipolaren Störung, erprobte Strategien im Umgang mit der Erkrankung und positive Impulse für Betroffene runden das Buch ab.

Ein Mutmachbuch darüber, wie man trotz bipolarer Erkrankung – und der enormen Herausforderung, die diese tagtäglich für die innere Balance Betroffener bedeutet – ein gutes und reiches Leben gestalten kann.

Mit einem Vorwort von Tina Meffert (Mutmachleute e. V.) und einem Nachwort von Hubert Schöttes (Facharzt für Psychiatrie und Leitung Bipolarambulanz der KEM | Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH)