Polyfantastisch? von Gwendolin Altenhöfer | Nichtmonogamie als emanzipatorische Praxis | ISBN 9783954050772

Polyfantastisch?

Nichtmonogamie als emanzipatorische Praxis

von Gwendolin Altenhöfer und weiteren, herausgegeben von Michel Raab und Cornelia Schadler
Mitwirkende
Herausgegeben vonMichel Raab
Herausgegeben vonCornelia Schadler
Autor / AutorinGwendolin Altenhöfer
Autor / AutorinAndreas Exner
Autor / AutorinBetaversion
Autor / AutorinBoka En
Autor / AutorinChristian Klesse
Autor / AutorinDavid En-Griffiths
Autor / AutorinDoreen Kruppa
Autor / AutorinFelix Pilz
Autor / AutorinFrank Lipschik
Autor / AutorinGesa Mayer
Autor / AutorinKarl Meyerbeer
Autor / AutorinKatja Krüger
Autor / AutorinMax Rosenthaler
Autor / AutorinMer Pöll
Autor / AutorinMichael En
Autor / AutorinPaul-Julien Robert
Autor / AutorinStefan Ossmann
Buchcover Polyfantastisch? | Gwendolin Altenhöfer | EAN 9783954050772 | ISBN 3-95405-077-3 | ISBN 978-3-95405-077-2

Polyfantastisch?

Nichtmonogamie als emanzipatorische Praxis

von Gwendolin Altenhöfer und weiteren, herausgegeben von Michel Raab und Cornelia Schadler
Mitwirkende
Herausgegeben vonMichel Raab
Herausgegeben vonCornelia Schadler
Autor / AutorinGwendolin Altenhöfer
Autor / AutorinAndreas Exner
Autor / AutorinBetaversion
Autor / AutorinBoka En
Autor / AutorinChristian Klesse
Autor / AutorinDavid En-Griffiths
Autor / AutorinDoreen Kruppa
Autor / AutorinFelix Pilz
Autor / AutorinFrank Lipschik
Autor / AutorinGesa Mayer
Autor / AutorinKarl Meyerbeer
Autor / AutorinKatja Krüger
Autor / AutorinMax Rosenthaler
Autor / AutorinMer Pöll
Autor / AutorinMichael En
Autor / AutorinPaul-Julien Robert
Autor / AutorinStefan Ossmann
»Bedeutet ›Liebe zu dritt‹ auch ›Spülen zu dritt‹? Oder räumen die beteiligten Frauen einfach mehreren Männern hinterher?«
›Polyamory‹ ist mittlerweile in aller Munde, weil sie eine Befreiung aus traditionellen und einengenden Beziehungs- und Familienformen verspricht. Doch nicht nur individuell, auch gesellschaftlich bilden Liebesbeziehungen und Familien zentrale Lebensbereiche. Hier werden soziale Normen und gesellschaftliche Strukturen aufgegriffen und mehr oder weniger eigensinnig modifiziert. Daher ist Beziehungsführung ein hochpolitisches Thema. Dahinter steht die Frage: Kann eine Veränderung von Liebesverhältnissen den Menschen befreien?
Der breitgefächerte Sammelband lotet unterschiedlichste Möglichkeiten der Emanzipation und Subversion in der Beziehungsführung aus.