A bisserl was geht immer! von Lydia Preischl | Lesehäppchen | ISBN 9783954521166

A bisserl was geht immer!

Lesehäppchen

von Lydia Preischl, Sabine Herbst und Reinhard Seibold
Mitwirkende
Autor / AutorinLydia Preischl
Autor / AutorinSabine Herbst
Autor / AutorinReinhard Seibold
Buchcover A bisserl was geht immer! | Lydia Preischl | EAN 9783954521166 | ISBN 3-95452-116-4 | ISBN 978-3-95452-116-6

A bisserl was geht immer!

Lesehäppchen

von Lydia Preischl, Sabine Herbst und Reinhard Seibold
Mitwirkende
Autor / AutorinLydia Preischl
Autor / AutorinSabine Herbst
Autor / AutorinReinhard Seibold
Umzug von Hamburg nach Ammerleiten, ins tiefste Bayern – Kulturschock vorprogrammiert! Nicht für Josi! Oder etwa doch? In ein Dorf mit mehr Kühen als Einwohnern, dafür aber mit einem wöchentlichen Stammtisch nur für Frauen. Komme, was wolle! Doch hat Josi als Nordlicht und „Zuagroaste“ überhaupt eine Chance, im Dorf aufgenommen zu werden? „Da musst du dich bewähren und in die Gemeinschaft einfügen.“ So ist zumindest die Meinung der Ammerleitner Frauen. Als einem Mitglied des Stammtisches ein langersehnter Wunsch erfüllt werden soll, merkt Josi, dass es nur funktioniert, wenn der „Weiberstammtisch“ zusammenhält.

Bene, griesgrämig und eigenbrötlerisch liebt nichts mehr als seine bayerische Heimat und Weißwurst, Presssack und Brezeln. Seine Spezl aus dem Wirtshaus sind sich einig, der Bene muss mal raus! Eine geistige, körperliche und soziale Herausforderung muss her. Durch einen hinterfotzigen Kartenspielertrick landet der Bene in einem Bus nach Italien. Mit den fremden Menschen, den fremden Speisen und dem anderen Land hat der Bene zunächst gar nichts am Hut. Dann lernt er Valentina kennen, die ihre Heimat Ligurien über alles liebt… und vielleicht auch ein bisschen den bayerischen Bene.

Kühe, die auf der Straße abgestellt wurden, überdimensionale Zuckerrübengespanne und kaum überwindbare Funklöcher erweisen sich als erste Hindernisse, die Schatz und Herzl, zwei Großstadt-Kriminaler aus München, auf dem Weg in die dunkelste Oberpfalz überwinden müssen, bevor sie aufklären können, wer denn den alten Grüninger im entlegenen Damling so unsanft aufs Messer gesteckt hat. Allerdings müssen sie schnell erkennen, dass ihr aktueller Mordfall mit einer uralten Geschichte in Verbindung steht, über die keiner im Dorf so richtig reden will. Keine guten Voraussetzungen für eine fixe Klärung des Falls. Gut, dass es da den Oberwachtmeister Häupl gibt, der den beiden Kriminalern die oberpfälzer Mentalität etwas näherbringt. Die Lösung des Falles ist knifflig, aber letztendlich erscheint Bayrisch-Kenia in ganz neuem Licht...