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Intelligente Straßeninfrastruktur durch 3D-Modelle
von J. Tulke, R. Schäfer, A. Brakowski und J.-D. BraunBASt B 130: Intelligente StraßenverkehrsInfrastruktur durch 3D-Modelle und RFID-Tags
J. Tulke, R. Schäfer, A. Brakowski, J.-D. Braun
34 Seiten (16,8 MB), 103 Seiten Anhang (10,8 MB), ISBN 978-3-95606-251-3, 2016
Dieser Bericht liegt nur in digitaler Form vor und kann unter http://bast. opus. hbz-nrw. de/heruntergeladen werden.
Im Rahmen des 12-monatigen Forschungsprogramms „Intelligente Straßenverkehrsinfrastruktur durch 3D-Modelle und RFID-Tags“, aufgesetzt von der Bundesanstalt für Straßenwesen, entwickelte die HOCHTIEF Solutions AG ein Konzept für ein Infrastruktur-Informationssystem.
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, das bestehende System der öffentlichen Anstalt für den Betrieb und Erhalt von Brückenbauwerken, sowie die dazu-gehörigen Workflows mithilfe neuer Technologien zu optimieren.
Das entwickelte Konzept für ein Infrastruktur-Informationssystem ISIS, kurz für Intelligente Straßenverkehrs-InfraStruktur, wurde als eine Schale um die bereits vorhandene Straßen-informationsbank-Bauwerke (SIB-BW) herum konzipiert. Alle Prozesse und Datenflüsse, die rund um diese Datenbank bestehen, bleiben damit unverändert. Zusätzliche Informationen und Dokumente, die an die vorhandenen Datensätze angefügt werden sollen, werden in dem neuen System abgelegt und mit dem Bestandsdatensatz verknüpft.
Ziele:
ISIS gründet sich auf folgende Komponenten:
Um allen Beteiligten den Zugriff zu dem Informationssystem zu ermöglichen, wird das System zur Ausführung auf einer Online-Plattform konzipiert. Alle relevanten Informationen eines Straßen-verkehrsinfrastrukturprojektes können in konsolidierter Form bereitgestellt werden. Die bisher dezentrale und inkompatible Datenhaltung in mehreren Teilsystemen wird unterbunden und eine einfache und durchgängige Nutzung des Daten-bestandes in Planung, Bau und Betrieb wird ermöglicht. Um den Prozess der Bauwerksprüfung effizienter zu gestalten, sollen Informationen zum Bauwerks-zustand mithilfe der 3D-Pin-Markierung und dem Einsatz von Radiofrequenz-Technologie (RFID) regelmäßig überprüft werden, um Bauwerksschäden frühzeitig erkennen zu können.
J. Tulke, R. Schäfer, A. Brakowski, J.-D. Braun
34 Seiten (16,8 MB), 103 Seiten Anhang (10,8 MB), ISBN 978-3-95606-251-3, 2016
Dieser Bericht liegt nur in digitaler Form vor und kann unter http://bast. opus. hbz-nrw. de/heruntergeladen werden.
Im Rahmen des 12-monatigen Forschungsprogramms „Intelligente Straßenverkehrsinfrastruktur durch 3D-Modelle und RFID-Tags“, aufgesetzt von der Bundesanstalt für Straßenwesen, entwickelte die HOCHTIEF Solutions AG ein Konzept für ein Infrastruktur-Informationssystem.
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, das bestehende System der öffentlichen Anstalt für den Betrieb und Erhalt von Brückenbauwerken, sowie die dazu-gehörigen Workflows mithilfe neuer Technologien zu optimieren.
Das entwickelte Konzept für ein Infrastruktur-Informationssystem ISIS, kurz für Intelligente Straßenverkehrs-InfraStruktur, wurde als eine Schale um die bereits vorhandene Straßen-informationsbank-Bauwerke (SIB-BW) herum konzipiert. Alle Prozesse und Datenflüsse, die rund um diese Datenbank bestehen, bleiben damit unverändert. Zusätzliche Informationen und Dokumente, die an die vorhandenen Datensätze angefügt werden sollen, werden in dem neuen System abgelegt und mit dem Bestandsdatensatz verknüpft.
Ziele:
ISIS gründet sich auf folgende Komponenten:
Um allen Beteiligten den Zugriff zu dem Informationssystem zu ermöglichen, wird das System zur Ausführung auf einer Online-Plattform konzipiert. Alle relevanten Informationen eines Straßen-verkehrsinfrastrukturprojektes können in konsolidierter Form bereitgestellt werden. Die bisher dezentrale und inkompatible Datenhaltung in mehreren Teilsystemen wird unterbunden und eine einfache und durchgängige Nutzung des Daten-bestandes in Planung, Bau und Betrieb wird ermöglicht. Um den Prozess der Bauwerksprüfung effizienter zu gestalten, sollen Informationen zum Bauwerks-zustand mithilfe der 3D-Pin-Markierung und dem Einsatz von Radiofrequenz-Technologie (RFID) regelmäßig überprüft werden, um Bauwerksschäden frühzeitig erkennen zu können.