Arthur Conan Doyle: Ausgewählte Werke / Die Bekenntnisse des Stark Munro von Arthur Conan Doyle | Ein Konvolut von 16 Briefen des Arztes J. Stark Munro an seinen Freund und ehemaligen Kommilitonen Herbert Swanborough in Lowell, Massachusetts, geschrieben in den Jahren 1881–1884. Bearbeitet und geordnet von A. Conan Doyle. Aus dem Englischen übersetzt sowie mit Anmerkungen und einem Nachwort versehen von Reinhard Hillich | ISBN 9783960270812

Arthur Conan Doyle: Ausgewählte Werke / Die Bekenntnisse des Stark Munro

Ein Konvolut von 16 Briefen des Arztes J. Stark Munro an seinen Freund und ehemaligen Kommilitonen Herbert Swanborough in Lowell, Massachusetts, geschrieben in den Jahren 1881–1884. Bearbeitet und geordnet von A. Conan Doyle. Aus dem Englischen übersetzt sowie mit Anmerkungen und einem Nachwort versehen von Reinhard Hillich

von Arthur Conan Doyle, herausgegeben von Olaf R Spittel, übersetzt von Reinhard Hillich
Mitwirkende
Autor / AutorinArthur Conan Doyle
Herausgegeben vonOlaf R Spittel
Übersetzt vonReinhard Hillich
Nachwort vonReinhard Hillich
Buchcover Arthur Conan Doyle: Ausgewählte Werke / Die Bekenntnisse des Stark Munro | Arthur Conan Doyle | EAN 9783960270812 | ISBN 3-96027-081-X | ISBN 978-3-96027-081-2
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Arthur Conan Doyle: Ausgewählte Werke / Die Bekenntnisse des Stark Munro

Ein Konvolut von 16 Briefen des Arztes J. Stark Munro an seinen Freund und ehemaligen Kommilitonen Herbert Swanborough in Lowell, Massachusetts, geschrieben in den Jahren 1881–1884. Bearbeitet und geordnet von A. Conan Doyle. Aus dem Englischen übersetzt sowie mit Anmerkungen und einem Nachwort versehen von Reinhard Hillich

von Arthur Conan Doyle, herausgegeben von Olaf R Spittel, übersetzt von Reinhard Hillich
Mitwirkende
Autor / AutorinArthur Conan Doyle
Herausgegeben vonOlaf R Spittel
Übersetzt vonReinhard Hillich
Nachwort vonReinhard Hillich
1894 erschien The Stark Munro Letters, ein Briefroman, der sich deutlich abhob von den Werken, die Conan Doyle bis dahin berühmt gemacht hatten und später noch berühmter machen sollten. Er war untypisch für Conan Doyle, weil weitgehend autobiografisch und bekenntnishaft, was allerdings durch einen Kunstgriff ein wenig verschleiert wurde: Der Autor firmierte auf der Titelseite lediglich als Bearbeiter und Herausgeber von Stark Munros Briefen.
Jahrzehnte später erklärte Doyle in seiner Autobiografie Memories and Adventures (1924), außer der Episode mit dem geisteskranken Sohn Lord Saltires, die ihm ein Bekannter erzählt habe, schildere das Buch seine eigenen Erlebnisse als junger Arzt. Vergleicht man die Darstellung der tatsächlichen Ereignisse in der Autobiografie mit dem Roman, zeigen sich frappierende Übereinstimmungen. Orte und Personen im Roman tragen zwar fiktive Namen, sind aber ohne weiteres zu entschlüsseln. (Reinhard Hillich)