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Leser, die sich für Sport, Sportgeschichte, das Leben in der DDR, Spitzensport, Leichtathletik, unterhaltsame Erinnerungen der DDR-Zeit interessieren.
In „Tiefstart“ schildert Micha auf leichte, fast naive Weise seine persönlichen Erlebnisse als Mitglied der Leichtathletik-Nationalmannschaft und gibt einen Einblick in sein ganz privates - nicht-alltägliches - Leben.
Es ist seine Geschichte, die ohne zu jammern oder sich als Opfer zu porträtieren, offen vom Leben, Lieben und Lachen, genauso wie von Doping, Ärger und Misserfolgen eines talentierten Sportlers und Menschen in der ehemaligen DDR erzählt.
Als bekennender Sportmuffel aus dem Westen hat die Autorin Michaela versucht, Michas Geschichte mit viel Herz und für alle Menschen aus Ost und West, ob Sportler oder Nichtsportler, leicht verständlich zu beschreiben.
In „Tiefstart“ möchten sie niemanden verletzen und das System der DDR auch nicht verharmlosen. Doch sie wünschen sich einen differenzierten Umgang mit unterschiedlichen Biografien, denn das Leben in der DDR bestand nicht nur aus Verfolgung, sondern war für viel Menschen auch sehr lebenswert.
Es ist seine Geschichte, die ohne zu jammern oder sich als Opfer zu porträtieren, offen vom Leben, Lieben und Lachen, genauso wie von Doping, Ärger und Misserfolgen eines talentierten Sportlers und Menschen in der ehemaligen DDR erzählt.
Als bekennender Sportmuffel aus dem Westen hat die Autorin Michaela versucht, Michas Geschichte mit viel Herz und für alle Menschen aus Ost und West, ob Sportler oder Nichtsportler, leicht verständlich zu beschreiben.
In „Tiefstart“ möchten sie niemanden verletzen und das System der DDR auch nicht verharmlosen. Doch sie wünschen sich einen differenzierten Umgang mit unterschiedlichen Biografien, denn das Leben in der DDR bestand nicht nur aus Verfolgung, sondern war für viel Menschen auch sehr lebenswert.