Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.
Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.
Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.
Martin Walker schafft es, eine ruhige südwestfranzösische Landschaft zu kreieren, die man riechen und schmecken kann.
Martin Walker versteht es blendend, Geschichte, Aktuelles, die politische Kultur Frankreichs und die ganz spezifische Denke der französischen Provinz immer wieder zu neuen spannenden Geschichten zu vermengen.
Der Fall ist hochspannend.
Tête-à-Tête
Der vierzehnte Fall für Bruno, Chef de police
von Martin Walker, aus dem Englischen übersetzt von Michael WindgassenBrunos Vorgesetzten lässt ein Mordfall bis heute nicht los. Im Wald bei Saint-Denis hatte man die Leiche eines jungen Mannes gefunden, die nie identifiziert werden konnte. Bei einem Besuch im Prähistorischen Museum in Les Eyzies sieht Bruno, dass sich aus Knochenfunden rekonstruieren lässt, wie ein Mensch zu Lebzeiten aussah. Er schlägt vor, dieses Verfahren auch bei dem ungelösten Mordfall zu versuchen. Damit beginnt endlich die Suche nach dem Mörder.