Cannabis von Peter Cremer-Schaeffer | Was man weiß, was man wissen sollte | ISBN 9783777627014

Cannabis

Was man weiß, was man wissen sollte

von Peter Cremer-Schaeffer
Buchcover Cannabis | Peter Cremer-Schaeffer | EAN 9783777627014 | ISBN 3-7776-2701-1 | ISBN 978-3-7776-2701-4
„Das Hörbuch [...] bietet eine solide Basis für alle Interessierten: Die Hintergründe zur politisch aufgeladenen und oft emotionalen Diskussion rund um dieses Thema werden sachlich und präzise dargestellt.“
„Was mir an diesem Hörbuch besonders gefallen hat, ist die objektive Beschreibung und Zusammenstellung möglichst vieler Aspekte und Informationen über die Pflanze und ihre Wirkungsweise. [...]Mich hat dieses Hörbuch begeistert.“
„Das Hörbuch ist gut produziert und angenehm zu hören.“

Cannabis

Was man weiß, was man wissen sollte

von Peter Cremer-Schaeffer

Fluch oder Segen?

Für die einen ist Cannabis eine harmlose Droge, für andere der Einstieg in eine zerstörerische Sucht.

Doch die Wirkstoffe dieser Pflanze können auch als Medizin schwer kranken Menschen helfen, und ein neues Gesetz erlaubt es nun allen Ärzten, Cannabis-Arzneimittel zu verschreiben. Was dies genau bedeutet, wird in diesem Hörbuch erläutert.

Schon lange wird unter Fachleuten diskutiert, ob das Verbot von Cannabis und die Kriminalisierung der Konsumenten eher schaden als nützen. Sollte die Droge frei erhältlich sein? In diesem Hörbuch sind die sachlichen Hintergründe zur Diskussion zusammengestellt.

Wir müssen uns entscheiden, ob Cannabis als Genussmittel Teil unserer Kultur werden soll oder nicht.

Inhalt:

  1. Einleitung
  2. Cannabis – die Pflanze
  3. Cannabis – die Droge
  4. Cannabis in Deutschland
  5. Gesetzliche Regelungen
  6. Cannabis als Genussmittel
  7. Dauerhafte Folgen des Konsums
  8. Cannabis als Einstiegsdroge
  9. Vergleich mit Alkohol, Nikotin und Heroin
  10. Cannabis als Heilpflanze
  11. Cannabis als Arzneimittel
  12. Medizinische Anwendungsgebiete
  13. Das Cannabisgesetz
  14. Wie geht es weiter in Deutschland?
  15. Zehn Fragen und Antworten
  16. Schlussbemerkung