Heiner Goebbels von Peider A. Defilla | MUSICA VIVA - Forum der Gegenwartsmusik | ISBN 9783795778088

Heiner Goebbels

MUSICA VIVA - Forum der Gegenwartsmusik

von Peider A. Defilla
Mitwirkende
Komponiert vonHeiner Goebbels
Autor / AutorinPeider A. Defilla
Buchcover Heiner Goebbels | Peider A. Defilla | EAN 9783795778088 | ISBN 3-7957-7808-5 | ISBN 978-3-7957-7808-8

Heiner Goebbels

MUSICA VIVA - Forum der Gegenwartsmusik

von Peider A. Defilla
Mitwirkende
Komponiert vonHeiner Goebbels
Autor / AutorinPeider A. Defilla
« ‹Schwarz auf Weiß›, geschrieben 1995/96 für das Ensemble Modern, stellt ein kompositorisches Experimentierfeld dar, das mit der Instrumentalpraxis des Ensembles untrennbar verbunden ist. Heiner Goebbels zieht hier die Summe seiner Erfahrungen, die er in den sieben Jahren seiner Zusammenarbeit mit dem Ensemble … sammeln konnte. Aus der Wechselwirkung zwischen Komponist und Ensemble ist in ‹Schwarz auf Weiß› ein ungeheurer Reichtum an unverwechselbaren Formen, Ausdrucksgesten, Kombinationen von Musik und Sprache, Klangfarben und Artikulationsarten hervorgegangen. Die Musik ist den exzellenten Ensemblemusikern gleichsam auf den Leib geschrieben.» (Max Nyffeler)
Die DVD dokumentiert zum einen die Aufführung von Heiner Goebbels’ Musiktheater für 18 Musiker «Schwarz auf Weiss» vom 1. Juli 2006 im Prinzregententheater München mit dem Ensemble Modern unter der Regie von Goebbels und zum anderen die Uraufführung seines «… même soir …» für sechs Percussionisten vom 28. September 2000 in der Muffathalle München mit den Percussions de Strasbourg unter der Regie von Goebbels.
Die Konzertaufnahmen werden ergänzt durch ausführliche Exklusiv-Interviews von Max Nyffeler und Peider A. Defilla mit Heiner Goebbels und Musikern des Ensemble Modern zu Fragen des Komponierens, Interpretierens und der Aufführungspraxis von Goebbels’ Musiktheater.
Special-Edition: 2 DVD-Set
Pressestimmen:
«Dass die Aufführung an einigen Stellen bewusst rituellen Charakter annimmt, etwa wenn Prozeduren wie das Erhitzen von Teewasser oder die Vorbereitung einer japanischen Wölbbrettzither (Koto) förmlich zelebriert und in den Kontext eingebunden werden, dass aber darüber hinaus auch Modi von Performance und Improvisation einbezogen werden, verleiht dem Ergebnis einen eigenwillige und faszinierenden dramaturgischen Bogen. Die sehr dichte szenische wie musikalische Wiedergabe durch die Mitglieder des Ensemble Modern macht dies alles zu einer sehr spannenden Angelegenheit.» (Stefan Drees auf klassik. com)