Der Weg zum Glück von Ingrid Lausund | Hörstück nach der Inszenierung von Ingrid Lausund, Deutsches Schauspielhaus in Hamburg 2004 | ISBN 9783907877067

Der Weg zum Glück

Hörstück nach der Inszenierung von Ingrid Lausund, Deutsches Schauspielhaus in Hamburg 2004

von Ingrid Lausund
Mitwirkende
Autor / AutorinIngrid Lausund
Gelesen vonBernd Moss
RegieMatthias Kratzenstein
RegieDaniel Wüthrich
Buchcover Der Weg zum Glück | Ingrid Lausund | EAN 9783907877067 | ISBN 3-907877-06-3 | ISBN 978-3-907877-06-7

Der Weg zum Glück

Hörstück nach der Inszenierung von Ingrid Lausund, Deutsches Schauspielhaus in Hamburg 2004

von Ingrid Lausund
Mitwirkende
Autor / AutorinIngrid Lausund
Gelesen vonBernd Moss
RegieMatthias Kratzenstein
RegieDaniel Wüthrich
„Ein Running Gag ist ein Witz, der sich immer weiter wiederholt. Voraussehbar und unausweichlich. Immer nach dem selben Muster. Das Stolpern über die Bananenschale. Wahlweise kann es auch was anderes sein. Ein Handy. Oder eine Frau. Oder die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Manche Running Gags können Jahre dauern. Dann sagt man nicht mehr Running Gag, dann sagt man Zwangsneurose. Immer nach dem selben Muster. Der Zwangsneurotiker hat das Gefühl, er sei umgeben von einer grossen Leere, gottverlassen und allein auf dieser Welt. Das ist er auch. Denn es ist ein Soloabend. Bernd Moss läuft um sein Leben.“ (Deutsches Schauspielhaus in Hamburg)
Der Weg zum Glück ist ein Soloabend für den Schauspieler Bernd Moss, geschrieben und inszeniert von Ingrid Lausund. Jedoch: „Irgendwas läuft hier schief. Der Auftritt des Solisten wird zur Ladehemmung. Der Weg zum Glück muss ja jeden ins Stolpern und aus der Puste bringen. Doch Moss, profilierter Paradekomiker im Stromberg-Ensemble, bleibt eindreiviertel Stunden unter Krisen, Panikattacken, platzenden und treffsicher platzierten Pointen pausenlos wandernd dran. Lässt einfach nicht locker.“ (Hamburger Abendblatt)
„Von einem grossen Theater-Glück erfasst reagiert das Publikum in selten gehörtem Jubel. Ein grossartiger Abend.“ (NDR 90,3 Abendjournal)
„Urkomische Selbstbespiegelung. gut beobachtet und brillant gespielt“ TAZ