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Person Aiki Mira

Hinweis: Der Name Aiki Mira erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Aiki Mira bei p.machinery

Aiki Mira veröffentlicht Essays und Kurzgeschichten in Magazinen wie Exodus, c't, phantastisch!, Queer*Welten und vielen anderen. Für das Jahr 2022 standen drei Kurzgeschichten auf der Shortlist für den Kurd-Laßwitz-Preis und für den Deutschen Science-Fiction-Preis. Mit der Story »Utopie27« gewann Aiki den Kurd-Laßwitz-Preis. Die Geschichten »Vorsicht synthetisches Leben« und »Universum ohne Eisbärin« belegten Platz 3 und 4. Zusammen mit Uli Bendick und Mario Franke hat Aiki Mira die Anthologie »Am Anfang war das Bild« herausgegeben, die ebenfalls für den Kurd-Laßwitz-Preis 2022 nominiert wurde und Platz 2 erreichte. Meist ist Aiki in Hamburg unterwegs, als @aiki_mira auch auf Twitter und Instagram.

Aiki Mira bei Polarise

Aiki Mira studierte Medienkommunikation in Stirling, London sowie Bremen und forschte zu Jugendkultur und Gaming. Heute lebt Aiki in der Science-Fiction und in Hamburg. Als Autorx erforscht Aiki die Grenzen unserer Beziehungen und der menschlichen Identität und schreibt, denkt und diskutiert gern queere Themen. Neben Romanen veröffentlicht Aiki Essays und Kurzgeschichten u. a. auf Tor Online, in Exodus, Phantastisch!, Queer*Welten, im Future Fiction Magazine und im c’t Magazin für Computertechnik. Drei Kurzgeschichten von Aiki standen 2022 auf der Shortlist für den Kurd-Laßwitz-Preis 2022 und für den Deutschen Science-Fiction-Preis. Mit der Story »Utopie27« gewann Aiki beide Preise. Zusammen mit Uli Bendick und Mario Franke hat Aiki Mira die Anthologie »Am Anfang war das Bild« herausgegeben, die ebenfalls für den Kurd-Laßwitz-Preis 2022 nominiert wurde und Platz 2 erreichte. Im Juni 2022 erschien Aikis Debütroman »Titans Kinder: Eine Space-Utopie«.

Aiki Mira bei FISCHER Tor

Aiki Mira studierte in London und Bremen Medienkommunikation und forschte zu Gaming. Heute lebt Aiki in Hamburg und in der Science Fiction. Kurzgeschichten von Aiki wurden mehrfach ausgezeichnet. Der Roman TITANS KINDER stand monatelang auf der Phantastik-Bestenliste, der Roman NEONGRAU gewann den Kurd Laßwitz Preis. Von der European Science Fiction Society erhielt Aiki den Chrysalis Award.

Aiki Mira bei FISCHER E-Books

Aiki Mira studierte in London und Bremen Medienkommunikation und forschte zu Gaming. Heute lebt Aiki in Hamburg und in der Science Fiction. Kurzgeschichten von Aiki wurden mehrfach ausgezeichnet. Der Roman TITANS KINDER stand monatelang auf der Phantastik-Bestenliste, der Roman NEONGRAU gewann den Kurd Laßwitz Preis. Von der European Science Fiction Society erhielt Aiki den Chrysalis Award.

Aiki MIra bei S. Hirzel Verlag GmbH

Aiki Mira ist eine non-binäre Person, die unter diesem Pseudonym Science-Fiction Literatur schreibt und queere Zukünfte denkt. Neben Romanen, Kurzgeschichten und Essays verfasste Aiki Mira das Queer*Scifi Manifest, das u.a. auf Tor Online erschien. Kurzgeschichten von Aiki Mira wurden mehrfach ausgezeichnet u.a. mit dem Deutschen-Science-Fiction-Preis. 2023 gewann Aiki Mira mit dem Roman »Neongrau« den Kurd-Laßwitz-Preis und erhielt von der European Science Fiction Society den Chrysalis Award.


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