Person Alexander Solschenizyn
Hinweis: Der Name Alexander Solschenizyn erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Alexander Solschenizyn bei Piper ebooks in Piper Verlag
Alexander Solschenizyn, geboren 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. Nach seiner Ausweisung aus der Sowjetunion, 1971, lebte er in Zürich, Kanada und den USA. 1994 triumphale Rückkehr nach Russland. Sein Hauptwerk »Das Rote Rad«, blieb unvollständig. Er starb 2008 in Moskau.
Alexander Solschenizyn bei Piper
Alexander Solschenizyn, geboren 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. Nach seiner Ausweisung aus der Sowjetunion, 1971, lebte er in Zürich, Kanada und den USA. 1994 triumphale Rückkehr nach Russland. Sein Hauptwerk »Das Rote Rad«, blieb unvollständig. Er starb 2008 in Moskau.
Alexander Solschenizyn bei FISCHER Taschenbuch
Alexander Solschenizyn, 1918 in Kislowodsk geboren, war Mathematiklehrer und Schriftsteller. Von 1945 bis 1953 im Konzentrationslager, danach drei Jahre Verbannung. 1957 rehabilitiert. 1969 Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband, 1970 Nobelpreis, 1974 Ausweisung. Solschenizyn ging zunächst in die Schweiz, lebte dann in Vermont, USA, und kehrte 1994 nach Russland zurück. Er starb am 3. August 2008
Alexander Solschenizyn bei FISCHER E-Books
Alexander Solschenizyn, 1918 in Kislowodsk geboren, war Mathematiklehrer und Schriftsteller. Von 1945 bis 1953 im Konzentrationslager, danach drei Jahre Verbannung. 1957 rehabilitiert. 1969 Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband, 1970 Nobelpreis, 1974 Ausweisung. Solschenizyn ging zunächst in die Schweiz, lebte dann in Vermont, USA, und kehrte 1994 nach Russland zurück. Er starb am 3. August 2008
Alexander Solschenizyn bei F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH
Alexander Solschenizyn wurde 1918 in Kislowodsk geboren. Er studierte Mathematik und Physik an der Universität in Rostow am Don. Ab 1941 an der Front, wurde er im Februar 1943 wegen kritischer Bemerkungen über Stalin in Ostpreußen verhaftet und ohne Gerichtsverhandlung zu acht Jahren Zwangsarbeit verurteilt. 1945–1953 war er in sowjetischen Zwangslagern inhaftiert, wo er an Krebs erkrankte. Es folgten drei Jahre in Verbannung, 1957 wurde er rehabilitiert. 1962 erschien die Erzählung »Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch«, die Solschenizyn weltberühmt machte. 1970 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Als Autor des »Archipel Gulag« über das sowjetische Lagersystem wurde er 1974 ausgewiesen und lebte danach im Exil. 1994 kehrte er nach Russland zurück, um »als Brücke das Gedächtnis aus der russischen Vergangenheit in die russische Zukunft zu überführen«. Alexander Solschenizyn verstarb am 3. August 2008 in Moskau.
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