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Person Alexander von Humboldt

Hinweis: Der Name Alexander von Humboldt erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Alexander von Humboldt bei Friedenauer Presse

Alexander von Humboldt (1769–1859) war Naturforscher und Reiseschriftsteller, Kulturvermittler, Kosmopolit, Gelehrter und Mäzen.

Alexander von Humboldt bei dtv Verlagsgesellschaft

ALEXANDER VON HUMBOLDT, geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Anschließend arbeitete er im preußischen Bergdepartement. Er erfand Apparate zum Arbeitsschutz unter Tage und führte neurophysiologische Selbstversuche durch. Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Auf dem Chimborazo stellte er einen bergsteigerischen Höhenweltrekord auf und diagnostizierte die Symptome der Höhenkrankheit. Er zeichnete, beschrieb und untersuchte den später nach ihm benannten Pinguin, den Meeresstrom und den Schall-Effekt. Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838). Nach seiner Rückkehr nach Berlin wurde er zum Kammerherrn des preußischen Königs und zum Staatsrat ernannt. Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien, die er in drei Bänden unter dem Titel Asie centrale (1843) auswertete. Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849) und den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben Alexander von Humboldts Büchern zeugen die weltweit erschienenen rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays von dem ungeheuren Fleiß und dem weiten intellektuellen Horizont dieses herausragenden Forschers. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie werden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.

Alexander von Humboldt bei Insel Verlag

Alexander von Humboldt wurde am 14. September 1769 in Berlin als Sohn eines preußischen Offiziers geboren und wuchs auf Schloß Tegel auf. Er, wie auch sein Bruder Wilhelm, genossen eine Ausbildung, die sich auf aufklärerisches Gedankengut gründete. 1787 nahm er das Studium der Kameralistik in Frankfurt an der Oder auf und beschäftigte sich dazu mit Medizin, Physik und Mathematik. Bald schon ging er aber an die Universität Göttingen, dem Zentrum aufklärerischen Denkens der Zeit. Dort widmete er sich verschiedenen Naturwissenschaften und beschäftigte sich besonders mit geologischen Fragestellungen. Es folgte eine Englandreise an der Seite von Georg Forster, die auf der Rückkehr mit einem kurzen, aber für Humboldt eindrucksvollen Aufenthalt im revolutionären Paris endete. Er nahm schließlich das Studium des Bergbaus auf und machte sich als Oberbergmeister einen Namen, ehe er mit dem Erbe der gestorbenen Mutter eine Entdeckungsreise nach Mittel- und Südamerika antrat. 1804 kehrte er als gefeierter Wissenschaftler und Entdecker nach Paris zurück, wo er die nächsten Jahre im Dienst Friedrich Wilhelms III. verbrachte. Es folgten weitere Reisen nach Asien und Rußland. Als Schriftsteller wurde er für seine unzähligen Reise- und Wissenschaftsberichte, insbesondere den Kosmos bekannt. Er gilt als Mitbegründer der empirischen Geographie und trug mit seinen Schriften bedeutend zu einem erweiterten Wissen über die Welt bei. Humboldt starb am 6. Mai 1859 in Berlin.

Alexander von Humboldt bei Manesse

Alexander von Humboldt (1769–1859), deutscher Universalgelehrter und Expeditionsreisender von internationalem Renommee, machte als Pionier diverser naturwissenschaftlicher Fachdisziplinen von sich reden: von der Botanik und Zoologie über die Klimatologie bis hin zur Astronomie. Seit seiner Amerikanischen Forschungsreise 1799-1804 gilt er als «wissenschaftlicher Wiederentdecker Amerikas» und Mitbegründer der empirisch fundierten Geographie. Doch auch als Ethnologe, Kulturtheoretiker und couragierter Humanist war er seiner Mitwelt weit voraus.

Alexander von Humboldt bei Der Hörverlag

Alexander von Humboldt (1769–1859), deutscher Universalgelehrter und Expeditionsreisender von internationalem Renommee, machte als Pionier diverser naturwissenschaftlicher Fachdisziplinen von sich reden: von der Botanik und Zoologie über die Klimatologie bis hin zur Astronomie. Seit seiner Amerikanischen Forschungsreise 1799-1804 gilt er als «wissenschaftlicher Wiederentdecker Amerikas» und Mitbegründer der empirisch fundierten Geographie. Doch auch als Ethnologe, Kulturtheoretiker und couragierter Humanist war er seiner Mitwelt weit voraus.

Alexander von Humboldt bei Anaconda Verlag

Alexander von Humboldt (1769–1859), deutscher Universalgelehrter und Expeditionsreisender von internationalem Renommee, machte als Pionier diverser naturwissenschaftlicher Fachdisziplinen von sich reden: von der Botanik und Zoologie über die Klimatologie bis hin zur Astronomie. Seit seiner Amerikanischen Forschungsreise 1799-1804 gilt er als «wissenschaftlicher Wiederentdecker Amerikas» und Mitbegründer der empirisch fundierten Geographie. Doch auch als Ethnologe, Kulturtheoretiker und couragierter Humanist war er seiner Mitwelt weit voraus.

Alexander von Humboldt bei AB - Die Andere Bibliothek

Alexander von Humboldt (1769–1859), der Weitgereiste, vernetzte und erweiterte die wissenschaftliche Welt auf einzigartige Weise und wurde vor allem mit der Veröffentlichung von Ansichten der Natur und des Kosmos bekannt. In der Anderen Bibliothek sind von ihm Ansichten der Kordilleren und Monumente der eingeborenen Völker Amerikas (als Folioband 2004) und sein Hauptwerk Kosmos (erstmals 2004) erschienen. Zuletzt erschien sein biographisches Porträt »Mein vielbewegtes Leben«, reich bebildert im Folioformat der Anderen Bibliothek (2017).

Alexander von Humboldt bei S. FISCHER

Alexander von Humboldt (1769-1859), deutscher Naturforscher und Reiseschriftsteller, erlangte durch seine Expeditionen nach Amerika und Asien Weltruhm. Mit seinen Schriften ›Ansichten der Natur‹ (1808) und ›Kosmos‹ (1845-1862) erreichte er ein großes Publikum. Humboldts Wissenschaftsverständnis war prägend für die moderne Universität.

Alexander von Humboldt bei FISCHER Taschenbuch

Alexander von Humboldt (1769-1859), deutscher Naturforscher und Reiseschriftsteller, erlangte durch seine Expeditionen nach Amerika und Asien Weltruhm. Mit seinen Schriften ›Ansichten der Natur‹ (1808) und ›Kosmos‹ (1845-1862) erreichte er ein großes Publikum. Humboldts Wissenschaftsverständnis war prägend für die moderne Universität.

Alexander von Humboldt bei FISCHER E-Books

Alexander von Humboldt (1769-1859), deutscher Naturforscher und Reiseschriftsteller, erlangte durch seine Expeditionen nach Amerika und Asien Weltruhm. Mit seinen Schriften ›Ansichten der Natur‹ (1808) und ›Kosmos‹ (1845-1862) erreichte er ein großes Publikum. Humboldts Wissenschaftsverständnis war prägend für die moderne Universität.

Alexander von Humboldt bei BoD – Books on Demand

Alexander von Humboldt (1769-1859) ist zweifellos der bedeutendste deutsche Naturforscher; und nicht nur die älteste Universität Berlins trägt heute seinen Namen, sondern geographische Wegmarken, Pflanzen- und Tierarten, sowie zahllose Bildungseinrichtungen rund um die Welt.

Alexander von Humboldt bei wbg Edition in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Alexander von Humboldt (1769 – 1859), Geograph und Naturforscher, kann in seinen Fachgebieten als Begründer einer modernen empirischen Wissenschaft gelten. Seine zahllosen Reisen, seine wissenschaftlichen Kontakte in alle Welt und sein umfangreiches Werk machten ihn bereits zu Lebzeiten zu einer Berühmtheit, deren Wirkung bis heute anhält.

Alexander von Humboldt bei wbg Edition

Alexander von Humboldt (1769 – 1859), Geograph und Naturforscher, kann in seinen Fachgebieten als Begründer einer modernen empirischen Wissenschaft gelten. Seine zahllosen Reisen, seine wissenschaftlichen Kontakte in alle Welt und sein umfangreiches Werk machten ihn bereits zu Lebzeiten zu einer Berühmtheit, deren Wirkung bis heute anhält.

Alexander von Humboldt bei wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)

Alexander von Humboldt (1769 – 1859), Geograph und Naturforscher, kann in seinen Fachgebieten als Begründer einer modernen empirischen Wissenschaft gelten. Seine zahllosen Reisen, seine wissenschaftlichen Kontakte in alle Welt und sein umfangreiches Werk machten ihn bereits zu Lebzeiten zu einer Berühmtheit, deren Wirkung bis heute anhält.

Alexander von Humboldt bei Lambert Schneider in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Alexander von Humboldt (1769 – 1859), Geograph und Naturforscher, kann in seinen Fachgebieten als Begründer einer modernen empirischen Wissenschaft gelten. Seine zahllosen Reisen, seine wissenschaftlichen Kontakte in alle Welt und sein umfangreiches Werk machten ihn bereits zu Lebzeiten zu einer Berühmtheit, deren Wirkung bis heute anhält.

Alexander von Humboldt bei C.H.Beck

Alexander von Humboldt (1769 - 1859) war einer der weltweit bedeutendsten Naturforscher des 19. Jahrhunderts. Seine Neugier galt fast allen Gebieten der Naturwissenschaften. Zu seinen bekanntesten Schriften zählen „Ansichten der Natur“ (1808), „Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents“ (1814 - 1831) und der fünfbändige „Kosmos“ (1845 - 1862). Oliver Lubrich ist Ordinarius für Neuere deutsche Literatur und Komparatistik an der Universität Bern. Er leitet das Editionsprojekt „Alexander von Humboldt: Sämtliche Schriften (Aufsätze, Artikel, Essays)“. Karl Schlögel lehrte bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2013 Osteuropäische Geschichte an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder. Seine Bücher wurden mit dem Preis des Historischen Kollegs („Historikerpreis“) und dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

Alexander von Humboldt bei edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Alexander Freiherr von Humboldt wurde am 14. September 1769 in Berlin geboren. Er und sein Bruder Wilhelm wuchsen auf Schloss Tegel auf und wurden von Hauslehrern unterrichtet. 1787 schickte die Mutter ihre beiden Söhne zum Studium an die Viadrina nach Frankfurt an der Oder. Alexander von Humboldt belegte Kameralistik, Altertumswissenschaften, Medizin, Physik und Mathematik. Zu Beginn des Sommersemesters 1789 folgte er seinem Bruder nach Göttingen und studierte dort Physik und Chemie, unter anderem bei Georg Christoph Lichtenberg. Mit dem Ziel, Forschungsreisender zu werden, studierte er in Hamburg Wirtschaft und Fremdsprachen, in Freiberg Geologie und in Jena Anatomie und Astronomie. Von 1799 – 1804 war er auf seiner berühmten Südamerika-Expedition mit Aimé Bonplant. 1805 promovierte Alexander von Humboldt in Frankfurt an der Oder, wurde zum königlich-preußischen Kammerherrn ernannt und in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen, kehrte jedoch erst 1827 endgültig nach Berlin zurück, um dort seine Vorlesungen an der von seinem Bruder gegründeten Universität zu halten. 1829 folgte er einer Einladung des russischen Zaren Nikolaus I. und bereiste zusammen mit anderen Forschern Gebiete östlich des Urals, nach Sibirien bis zur chinesischen Grenze, von der sich der Zar Informationen über Bodenschätze versprach. Dafür durfte Alexander von Humboldt die politischen Verhältnisse in Russland nicht öffentlich kommentieren. Er legte mit dem Mineralogen Gustav Rose innerhalb eines halben Jahres rund 15 000 Kilometer zurück – in Kutschen! Das Ergebnis der Expedition war eine Fülle geologischer, geografischer und biologischer Erkenntnisse. Er starb am 6. Mai 1859 in Berlin.

Alexander von Humboldt bei St. Benno

1769–1859, größter Naturwissenschaftler seiner Zeit, Studienbereiche: Physik, Geologie, Botanik, Zoologie, Klimatologie, Astronomie, Geografie, Chemie, Ethnologie u. v. m., Forschungsreisen nach Amerika und Zentralasien, bekannteste Werke: „Ansichten der Natur“ und „Kosmos“, vielfach ausgezeichnet, bis heute weltbekannt, Namensstifter zahlreicher Pflanzen, Orte und Institutionen.


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