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Person Andreas Heyer

Hinweis: Der Name Andreas Heyer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Andreas Heyer bei LAIKA

Andreas Heyer, geboren 1974, promovierte mit einer Arbeit zu Denis Diderot. Er ist Autor weiterer Monographien und Aufsätze zum 18. Jahrhundert, zum Beispiel des Lehrbuchs Die französische Aufklärung um 1750. 2006 erschien zudem der Essay Die Utopie steht links, in dem er das Verhältnis von Utopie und Marxismus aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Daneben arbeitet er zur Geschichte der DDR, wobei er besonders die philosophischen Debatten und Diskurse der späten 40er- und 50er-Jahre untersucht. Im Zuge seiner Studien zur DDR-Philosophie beschäftigte er sich auch mit dem Wirken Wolfgang Harichs, dessen Nachlass im Amsterdamer IISG er als erster Forscher wissenschaftlich erschloss. 2012 fasste er zusammen mit Anne Harich, der Witwe Wolfgang Harichs, den Plan, die zahlreichen Vorlesungen und Manuskripte, die bis zu diesem Zeitpunkt unbekannt waren, in einer großen »Nachlass-Ausgabe« der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 2013 wurde dieses Projekt mit Harichs Arbeiten zur Philosophie Hegels eröffnet, weitere Bände folgten in rascher zeitlicher Abfolge. Nicht zuletzt aufgrund dieser editorischen Leistung gilt er als der beste Kenner des Denkens Harichs.

Andreas Heyer bei Tectum Wissenschaftsverlag

Andreas Heyer, Dr. phil., Jg. 1974, Politikwissenschaften und Jura. Von 2000 bis 2002 war er Stipendiat der Graduiertenförderung des Landes Sachsen-Anhalt, im Anschluss dann Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2003 promovierte er u. a. bei Iring Fetscher mit einer Arbeit über „Diderots politische Philosophie“. 2005 erschien in zwei Bänden das Lehrbuch „Die französische Aufklärung um 1750“. Zwischen 2003 und 2007 war er Mitarbeiter des DFG-Projekts „Sozialutopien der Neuzeit“. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zur Geschichte der politischen Utopien der Neuzeit sowie zur Philosophie in der DDR. Im Zuge dieser Arbeiten entstand sein besonderes Verhältnis zu den Schriften Wolfgang Harichs, das sich in mehreren Veröffentlichungen niederschlug. Seit 2012 arbeitet er mit Unterstützung durch Anne Harich an der Herausgabe der nachgelassenen Schriften Wolfgang Harichs.

Andreas Heyer bei BoD – Books on Demand

Andreas Heyer, Dr. phil., Jahrgang 1974. Er arbeitet zu den politischen Utopien der Antike und der Neuzeit sowie zur Epoche der französischen Aufklärung. Seit 2012 ist er der Herausgeber der „Nachgelassenen Schriften Wolfgang Harichs“. Der erste Band dieser Edition erschien 2013 unter dem Titel „Hegel zwischen Feuerbach und Marx“. Zahlreiche Monographien und Aufsätze zu den genannten Forschungsschwerpunkten sowie zur Philosophiegeschichte der DDR.


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