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Person Bahman Nirumand

Hinweis: Der Name Bahman Nirumand erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bahman Nirumand bei zu Klampen Verlag

Bahman Nirumand, geboren 1936 in Teheran, studierte in München und Tübingen Germanistik, Philosophie und Iranistik und promovierte 1960 über Brecht. In die Heimat zurückgekehrt, wurde er mit der Schah-Diktatur konfrontiert. Er verließ 1965 das Land, veröffentlichte in Deutschland sein erstes Buch über Iran, das zum Bestseller und zur wichtigen Lektüre in der 68er Studentenbewegung wurde. 1979 nahm Nirumand an der Revolution in Iran teil, musste aber nach drei Jahren vor der Diktatur der Mullahs fliehen. Seitdem arbeitet er als Autor, Journalist und Übersetzer in Berlin. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und schrieb 21 Jahre lang den monatlich von der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichten Iran-Report.

Bahman Nirumand bei ROWOHLT Taschenbuch

Bahman Nirumand, geboren 1936 in Teheran, studierte in Deutschland und promovierte über Brecht. In die Heimat zurückgekehrt, musste er 1965 vor dem Schah-Regime fliehen, Ende der 70er Jahre ein zweites Mal vor der Diktatur der Mullahs. Er hat eine wichtige Rolle beim Aufbau der demokratischen Opposition erst gegen den Schah und dann gegen Chomaini gespielt. Nirumand lebt als Journalist, Schriftsteller und Übersetzer in Berlin.

Bahman Nirumand bei ROWOHLT E-Book

Bahman Nirumand, geboren 1936 in Teheran, studierte in Deutschland und promovierte über Brecht. In die Heimat zurückgekehrt, musste er 1965 vor dem Schah-Regime fliehen, Ende der 70er Jahre ein zweites Mal vor der Diktatur der Mullahs. Er hat eine wichtige Rolle beim Aufbau der demokratischen Opposition erst gegen den Schah und dann gegen Chomaini gespielt. Nirumand lebt als Journalist, Schriftsteller und Übersetzer in Berlin.

Bahman Nirumand bei Rowohlt

Bahman Nirumand, geboren 1936 in Teheran, studierte in Deutschland und promovierte über Brecht. In die Heimat zurückgekehrt, musste er 1965 vor dem Schah-Regime fliehen, Ende der 70er Jahre ein zweites Mal vor der Diktatur der Mullahs. Er hat eine wichtige Rolle beim Aufbau der demokratischen Opposition erst gegen den Schah und dann gegen Chomaini gespielt. Nirumand lebt als Journalist, Schriftsteller und Übersetzer in Berlin.

Bahman Nirumand bei Unionsverlag

Bahman Nirumand, geboren 1936 in Teheran, studierte in Deutschland und promovierte 1960 über Bertolt Brecht. Im Iran war er Dozent an der Teheraner Universität, musste jedoch ins Exil gehen. Er lebt als Schriftsteller und Publizist in Berlin.

Bahman Nirumand bei Kiepenheuer & Witsch

Bahman Nirumand, Dr. phil., geboren 1936 in Teheran, studierte in Deutschland Germanistik, Philosophie und Iranistik. Danach arbeitete er als Dozent für Literaturwissenschaft an der Universität Teheran. Er geriet bald mit dem Schah-Regime in Konflikt und flüchtete 1965, um einer bevorstehenden Verhaftung zu entgehen. Sein 1967 erschienenes Buch Persien, Modell eines Entwicklungslandes oder Die Diktatur der Freien Welt hatte großen Einfluss auf die Studentenbewegung. 1979, kurz vor der Machtübernahme der Islamisten, kehrte er in den Iran zurück, musste jedoch nach dreijährigem Aufenthalt abermals ins Exil gehen, zunächst nach Paris, dann nach Berlin. Nirumand ist Autor zahlreicher Bücher, u. a. einer Khomeini-Biographie, Mit Gott für die Macht sowie der Titel Feuer unterm Pfauenthron und Sturm im Golf. Er schreibt regelmäßig für taz, NZZ und andere deutsche und internationale Blätter. 2001-2021 verfasste er den monatlichen Iran-Report der Heinrich-Böll-Stiftung.

Bahman Nirumand bei Sujet

1936 in Teheran geboren, studierte er in München, Tübingen und Berlin Germanistik, Iranistik und Philosophie und promovierte über Brecht. Nach dem Studium kehrte er 1960 in seine Heimat zurück und lehrte an der Teheraner Universität Vergleichende Literaturwissenschaft. 1965 erhielt er ein Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung für eine Habilitationsarbeit über Goethe und Hafis. Kurz vor der iranischen Revolution kehrte Nirumand in den Iran zurück, musste jedoch nach drei Jahren aus politischen Gründen ins Exil. Neben zahlreichen Büchern liegen von Nirumand Übersetzungen moderner iranischer Autoren ins Deutsche vor, unter anderem Romane und Erzählungen von Sadegh Hedayat, Gholamhossein Saedi, Samad Behrangi und Mahmud Doulatabadi. Nirumand lebt in Berlin, schreibt regelmäßig Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften. Er ist auch der Verfasser des monatlich von der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegebenen Iran-Reports.


weitere Personen


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