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Person Bernd Holtwick

Hinweis: Der Name Bernd Holtwick erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bernd Holtwick bei BASF Schwarzheide

Dr. Bernd Holtwick, geboren 1968, studierte Geschichte, Soziologie und Germanistik an der Universität Bielefeld. 1999 promovierte er am dortigen Graduiertenkolleg Sozialgeschichte von Gruppen, Klassen, Schichten und Eliten“ bei Prof. H.-U. Wehler. Die Dissertation erschien im Jahr 2000 unter dem Titel „Der zerstrittene Berufsstand. Handwerker und ihre Organisationen in Ostwestfalen-Lippe 1929–1953“. Bernd Holtwick arbeitete von 2000 bis 2005 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am „Haus der Geschichte Baden-Württemberg“ in Stuttgart, das 2002 neu eröffnet wurde. Von 2006 bis 2010 war er Leiter des Kultur- und Archivamts beim Landkreis Biberach und in dieser Funktion auch zuständig für das Oberschwäbische Museumsdorf Kürnbach. Seit 2011 ist er Stellvertretender Leiter und gleichzeitig Ausstellungsleiter der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund, die zur Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin gehört.

Bernd Holtwick bei Verlag Eugen Ulmer

Dr. Bernd Holtwick ist Historiker und auf die Geschichte des Handwerks spezialisiert.

Bernd Holtwick bei Waxmann

Bernd Holtwick: Dr., Studium der Geschichtswissenschaft in Bielefeld, 1999 Promotion an der Universität Bielefeld, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart; Kultur- und Archivamtsleiter im Landkreis Biberach (Riß), seit 2011 Ausstellungsleiter in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund. Arbeitsschwerpunkte: Handwerk, Regionalgeschichte; Ausstellungspraxis. Veröffentlichungen: (2000). Der zerstrittene Berufsstand. Handwerker und ihre Organisationen in Ostwestfalen-Lippe 1929–1953. Paderborn; (2008). Schaulust und andere niedere Beweggründe. Was lockt Menschen in historische Museen? Oder: Wann machen Museen Spaß? In Olaf Hartung et al. (Hrsg.), Geschichte und Geschichtsvermittlung (S. 184–198). Bielefeld; zusammen mit A. Burkarth (2009). Dorf unterm Hakenkreuz. Die Diktatur auf dem Land im deutschen Südwesten 1933–1945. Ulm; (2014). Entstehung und Erosion des ‚normalen‘ Arbeitsverhältnisses. In Karl Ditt et al. (Hrsg.), Westfalen in der Moderne 1815–2015. Geschichte einer Region (S. 333–352). Münster.


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