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Person Bernd Wulffen

Hinweis: Der Name Bernd Wulffen erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bernd Wulffen bei Ch. Links Verlag

Jahrgang 1940; aufgewachsen im Sudetenland und in Thüringen, 1948 Flucht der Familie in die Bundesrepublik; 1959–63 Studium der Rechtswissenschaften, Romanistik und Politologie in Frankfurt a.M., West-Berlin und Marburg; 1965 Stipendium in Pisa, 1967 Promotion, 1968 Assessorexamen, danach Anwaltstätigkeit; 1969 Eintritt in den höheren auswärtigen Dienst, Attaché in Madrid, 1970–91 Kulturattaché und Konsul an der Botschaft in Buenos Aires, Presseattaché in Mexiko, Wirtschafts- und Wissenschaftsattaché in Jakarta und Peking, Botschafter in Kuwait und Bahrein, 1992 Koordinator des Weltwirtschaftsgipfels in München, 1993–99 Tätigkeit im Auswärtigen Amt, 1999–2000 Ziviler Koordinator für den Kosovo, 2001–05 Botschafter in Kuba; lebt seit Juli 2005 in Berlin und Tucuman, Argentinien.

Bernd Wulffen bei Dreilinden

Dr. iur. Bernd Wulffen, 1940 bei Neuruppin geboren, wurde nach seiner Tätigkeit von mehr als 36 Jahren im Auswärtigen Amt (1969 bis 2005) Schriftsteller. In bisher sieben Büchern lässt er den Leser an seinen Kenntnissen und diplomatischen Erfahrungen auf drei Kontinenten - Lateinamerika, Asien und Europa – teilhaben. Als Botschafter in Kuba, der Fidel Castro häufig begegnete, erhielt er einen tiefen Einblick in die Verhältnisse eines im Umbruch befindlichen Landes. Zu Indonesien, wo er zuvor drei Jahre als Leiter des Wirtschaftsdienstes gewirkt hatte, entwickelte er auch über das Studium der Sprache, der bahasa indonesia, eine besondere Beziehung.

Bernd Wulffen bei BoD – Books on Demand

Dr. Bernd Wulffen, Jahrgang 1940 wurde nach dem Studium der Rechtswissenschaften, der Politologie und Fremdsprachen 1969 Angehöriger des Auswärtigen Dienstes. 1970 kam er als Konsul und Kulturreferent an die Botschaft Buenos Aires. Mit einer Argentinierin verheiratet, arbeitete er an den Botschaften Mexiko, Jakarta, Kuwait und Peking. Von 1993 bis 1999 leitete er im Auswärtigen Amt das Referat „Internationaler Umweltschutz und Rohstoffe“. 2001 ging er als Botschafter nach Kuba. Mit dem Eintritt in den Ruhestand 2005 begann er eine schriftstellerische Tätigkeit. Er schrieb zwei Bücher über Kuba, zwei Bücher über Argentinien, ein Buch über Indonesien, eine Autobiografie mit seinen wichtigsten diplomatischen Stationen sowie einen Kriminalroman, der den Kampf ums Wasser im Rahmen der Vereinten Nationen zum Inhalt hatte. 2014 veröffentlichte er zusammen mit einer Sportjournalistin anlässlich der Fußball-WM ein Buch über Brasilien. Seit 2005 lebte er abwechselnd in Berlin und in San Miguel de Tucumán in Argentinien.


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