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Person C. S. Lewis

Hinweis: Der Name C. S. Lewis erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

C. S. Lewis bei Der Audio Verlag

Clive Staples Lewis (1898–1963) war ein irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Nach Abschluss seines Studiums in Oxford hatte er ab 1954 den Lehrstuhl für Englische Literatur des Mittelalters und der Renaissance in Cambridge inne. Lewis traf sich in dieser Zeit häufig mit seinem Freundeskreis, den »Inklings«, zu denen auch J. R. R. Tolkien gehörte.

C. S. Lewis bei Fontis

Clive Staples Lewis (1898–1963) war ein irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Er lehrte am Magdalen College der University of Oxford und hatte den Lehrstuhl für Englische Literatur des Mittelalters und der Renaissance an der University of Cambridge inne. Lewis gilt als einer der einflussreichsten christlichen Apologeten der Neuzeit. Am bekanntesten ist er allerdings für seine inzwischen auch verfilmte Kinderbuchserie „Die Chroniken von Narnia“.

C. S. Lewis

C.S. Lewis gilt als einer der bedeutendsten christlichen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts: Neben zahlreichen theologischen Schriften erlangten insbesondere seine Romane „Die Chroniken von Narnia“ weltweite Berühmtheit. Doch der Literaturwissenschaftler aus Irland war keineswegs schon immer ein bekennender Christ gewesen. Im Gegenteil: Lange Zeit stand er dem christlichen Glauben skeptisch, ja ablehnend gegenüber und war ein überzeugter Atheist. Erst im Alter von 33 Jahren bekehrte sich Lewis zum Christentum, nachdem er mit seinen gläubigen Freunden Hugo Dyson und J. R. R. Tolkien (Autor der berühmten „Herr der Ringe“-Trilogie) lange Diskussionen über den christlichen Glauben geführt hatte. Das Besondere an der Bekehrung von C. S. Lewis ist, dass er sich vollkommen rational und aufgrund rein logischer Überlegungen für den Glauben an Jesus Christus entschied. Lewis war ein Mann mit einem messerscharfen Verstand, der analytisches und logisches Denken gewohnt war. Auf der emotionalen Ebene wäre er gerne weiterhin Atheist geblieben. Doch die rationalen Argumente, die für das Christentum sprechen, waren für ihn zu gewichtig und zu überzeugend: Sein Intellekt ließ es einfach nicht zu, die Wahrheit des Evangeliums weiterhin zu leugnen. In seinem Buch „Pardon, ich bin Christ“ beschreibt er sich selbst zum Zeitpunkt seiner Konversion als den „widerwilligsten Bekehrten von ganz England“. Doch gerade dieser rationale Zugang zum christlichen Glauben machte C. S. Lewis zu einem der wichtigsten Autoren der christlichen Apologetik (Glaubensrechtfertigung). Was viele nicht wissen, ist, dass auch seine Narnia-Erzählungen im Kern ein Plädoyer für den Glauben an Jesus Christus sind...

C. S. Lewis bei Gerth Medien

C. S. Lewis (1898-1963) gilt als einer der bedeutendsten christlichen Autoren des 20. Jahrhunderts. Geboren wurde er am 29.11.1898 als Clive Staples Lewis in Belfast. 1917 begann er als Atheist mit Interesse für heidnische Mythen ein Studium in Oxford, wo er 1925 Dozent für englische Sprache und Literatur wurde. 1926 machte er dort eine der wichtigsten Bekanntschaften seines Lebens: Er lernte J. R. R. Tolkien kennen. Gemeinsam traten sie 1939 dem Club der „Inklings“ bei, einer Gruppe literaturinteressierter und -schaffender Männer, die sich über zwanzig Jahre lang ein- bis zweimal wöchentlich zu Lesungen und Diskussionen trafen. Tolkien legte den Grundstein dafür, daß Lewis sich Anfang der dreißiger Jahre nur noch zum Christentum bekennen konnte - „schachmatt“, wie er selbst es nannte, nachdem er sowohl vor seinen Emotionen als auch vor den Verstandesargumenten seiner Freunde und Bekannten kapituliert hatte. Diese neue Einstellung sollte Lewis` gesamtes literarisches Werk prägen, nicht nur das theologische, sondern auch das erzählerische. Aus dem theologischen ragt besonders „Pardon, ich bin Christ“ (1952) heraus, eine Sammlung von Texten aus Radiosendungen der BBC. Das Buch wendet sich - wie auch seine anderen Bücher und Essays dieser Richtung - in verständlicher Sprache nicht nur an gläubige, sondern auch an ungläubige und gerade an zweifelnde Menschen. Sein bekanntestes Buch ist wohl „Dienstanweisung für einen Unterteufel“ (1942), in dessen Handlungs- und Wortwitz Lewis seine unbestreitbaren schriftstellerischen Fähigkeiten und seinen sicheren Umgang mit Sprache unter Beweis stellt.


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