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Person Carolin Philipps

Hinweis: Der Name Carolin Philipps erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Carolin Philipps bei Carlsen

wurde 1954 geboren und ist Gymnasiallehrerin in Hamburg. Sie ist mit einem Vietnamesen verheiratet und hat zwei Kinder. Besonders interessiert ist sie an Themen (auch politisch aktuellen), die Kinder und Jugendliche heute beschäftigen. Für ihren Roman „Milchkaffee und Streuselkuchen“ wurde Carolin Philipps der „Mentioning Award des UNESCO Prize for Peace and Tolerance 2000“ verliehen.

Carolin Philipps bei Piper

Person Carolin Philipps
Carolin Philipps, geboren 1954, studierte Englisch und Geschichte in Hannover und Bonn. Heute lebt sie als freie Autorin in Hamburg und hat sich auf historische Biografien starker Frauen spezialisiert. Zuletzt erschienen von ihr die erfolgreichen Bücher »Friederike von Preußen. Die leidenschaftliche Schwester der Königin Luise«, »Luise. Die Königin und ihre Geschwister« sowie »Anna Amalia von Weimar. Regentin, Künstlerin und Freundin Goethes«.

Carolin Philipps bei Piper ebooks in Piper Verlag

Carolin Philipps, geboren 1954, studierte Englisch und Geschichte in Hannover und Bonn. Heute lebt sie als freie Autorin in Hamburg und hat sich auf historische Biografien starker Frauen spezialisiert. Zuletzt erschienen von ihr die erfolgreichen Bücher »Friederike von Preußen. Die leidenschaftliche Schwester der Königin Luise« und »Luise. Die Königin und ihre Geschwister«.

Carolin Philipps bei Ueberreuter Verlag, Kinder- und Jugendbuch

Carolin Philipps wurde in Meppen geboren. Sie hat Geschichte und Anglistik in Hannover und Bonn studiert. Im Zentrum ihrer Bücher stehen aktuelle politische Themen und Menschen, die anders sind als die Norm. Für ihren Roman »Milchkaffee und Streuselkuchen« wurde Carolin Philipps der Mentioning Award des UNESCO-Prize for Tolerance and Peace 2000 verliehen.

Carolin Philipps bei Obelisk Verlag e.U.

Carolin Philipps wurde 1954 in Meppen (Niedersachen) geboren. Sie hat Geschichte und Englisch studiert. Seit 1989 schreibt sie Kinder- und Jugendbücher. Schon ihr erstes Buch wurde in mehrere Sprachen übersetzt, erhielt viele Preise und wurde für das Fernsehen verfilmt. Spätestens nach der Auszeichnung mit dem Mentioning Award der Unesco für Frieden und Toleranz im Jahr 2000 gehört Carolin Philipps zu den bekanntesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Ob Analphabetismus, Rassismus oder Homosexualität – ihre Bücher sind ein Plädoyer für mehr Toleranz. 2011 wurde sie mit dem österreichischen Jugendbuchpreis und dem Schweizer Bookstar Award ausgezeichnet.

Carolin Philipps bei Hase und Igel Verlag

Carolin Philipps wurde 1954 in Meppen (Niedersachen) geboren. Sie hat Geschichte und Englisch studiert. Seit 1989 schreibt sie Kinder- und Jugendbücher. Schon ihr erstes Buch wurde in mehrere Sprachen übersetzt, erhielt viele Preise und wurde für das Fernsehen verfilmt. Spätestens nach der Auszeichnung mit dem Mentioning Award der Unesco für Frieden und Toleranz im Jahr 2000 gehört Carolin Philipps zu den bekanntesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Ob Analphabetismus, Rassismus oder Homosexualität – ihre Bücher sind ein Plädoyer für mehr Toleranz. 2011 wurde sie mit dem österreichischen Jugendbuchpreis und dem Schweizer Bookstar Award ausgezeichnet.

Carolin Philipps

"Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen“, hat der Autor Mark Twain (1835-1910), der die berühmten Bücher über Tom Sawyer und Huckleberry Finn geschrieben hat, einmal gesagt. Recht hat er, aber das reicht natürlich noch nicht aus. Meine Geschichten handeln eigentlich immer von Menschen, die wirklich leben. Und darum fahre ich, bevor ich anfange zu schreiben an die Orte, wo meine Hauptfiguren leben. Und das ist manchmal ganz schön abenteuerlich. Für mein Buch „Träume wohnen überall“ habe ich einige Zeit mit den Straßenkindern in der rumänischen Hauptstadt Bukarest gelebt. Für mein Buch „Der Baum der Tränen“ habe ich mexikanische Jugendliche , die auf der Suche nach ihren Eltern illegal über die Grenze in die USA gingen, begleitet und wäre beinahe den Drogenschmugglern in die Quere gekommen. Für mein Buch „Talitha“ war ich in den Flüchtlingsheimen in Wien und im Flüchtlingslager am Budapester Bahnhof und habe mit Jugendlichen, die ohne ihre Eltern gekommen sind, gesprochen. Aus diesen Erzählungen und Erlebnissen entstehen dann meine Geschichten, die inzwischen in 27 Sprachen übersetzt sind, neben englisch, französisch und spanisch auch koreanisch, chinesisch, japanisch, indonesisch, lettisch, kroatisch, tschechisch, slowenisch, dänisch und schwedisch u.a. Ich reise viel, nicht nur für meine Recherchen, sondern auch, um vor Schulklassen oder in Universitäten aus meinen Büchern zu lesen und mit den Zuhörern zu diskutieren. In den letzten Jahren war ich in vielen Städten in ganz Deutschland, aber auch zum Beispiel in Österreich, in der Schweiz, in Frankreich, Belgien, Spanien, Slowenien, Indonesien, Mexiko und den USA.

Carolin Philipps bei Juchar publishing

"Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen“, hat der Autor Mark Twain (1835-1910), der die berühmten Bücher über Tom Sawyer und Huckleberry Finn geschrieben hat, einmal gesagt. Recht hat er, aber das reicht natürlich noch nicht aus. Meine Geschichten handeln eigentlich immer von Menschen, die wirklich leben. Und darum fahre ich, bevor ich anfange zu schreiben an die Orte, wo meine Hauptfiguren leben. Und das ist manchmal ganz schön abenteuerlich. Für mein Buch „Träume wohnen überall“ habe ich einige Zeit mit den Straßenkindern in der rumänischen Hauptstadt Bukarest gelebt. Für mein Buch „Der Baum der Tränen“ habe ich mexikanische Jugendliche , die auf der Suche nach ihren Eltern illegal über die Grenze in die USA gingen, begleitet und wäre beinahe den Drogenschmugglern in die Quere gekommen. Für mein Buch „Talitha“ war ich in den Flüchtlingsheimen in Wien und im Flüchtlingslager am Budapester Bahnhof und habe mit Jugendlichen, die ohne ihre Eltern gekommen sind, gesprochen. Aus diesen Erzählungen und Erlebnissen entstehen dann meine Geschichten, die inzwischen in 27 Sprachen übersetzt sind, neben englisch, französisch und spanisch auch koreanisch, chinesisch, japanisch, indonesisch, lettisch, kroatisch, tschechisch, slowenisch, dänisch und schwedisch u.a. Ich reise viel, nicht nur für meine Recherchen, sondern auch, um vor Schulklassen oder in Universitäten aus meinen Büchern zu lesen und mit den Zuhörern zu diskutieren. In den letzten Jahren war ich in vielen Städten in ganz Deutschland, aber auch zum Beispiel in Österreich, in der Schweiz, in Frankreich, Belgien, Spanien, Slowenien, Indonesien, Mexiko und den USA.


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