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Person Christian Seebald

Hinweis: Der Name Christian Seebald erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Christian Seebald bei Verlag der Buchhandlung Klaus Bittner

Christian Seebald, seit 2020 Akademischer Rat am Germanistischen Seminar der Universität Siegen, davor Lehrrtätigkeiten an den Universitäten Köln, Konstanz, Münster, Tübingen. Veröffentlichungen zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Arbeitsschwerpunkte bilden die Novellistik des 13. und 14. Jahrhunderts, Reformliteratur des Spätmittelalters, Mittelalter-Rezeption im Musiktheater der Neuzeit wie auch die Erzählliteratur des Hochmittelalters in ihren spezifischen kulturellen Voraussetzungen und Kontexten. Jüngste Publikationen: „Reform als Textstrategie. Untersuchungen zum literarischen Oeuvre des Johannes Meyer O.P.“, Berlin/Boston 2020; „Im Sog des Untergangs. Überlegungen zur Spannungskonzeption des Nibelungenliedes“. In: „Literaturwissenschaftliches Jahrbuch 62 (2021) S. 67-89; “Konventionalität und Originalität. Beobachtungen zum 7. Buch von Wolframs 'Parzival'„. In: Udo Friedrich/Christiane Krusenbaum-Verheugen/Monika Schausten (Hg.): “Kunst und Konventionalität. Dynamiken sozialen Wissens und Handels in der Literatur des Mittelalters". Berlin 2021 (Beihefte zur ZfdPh 20), S. 157-178.


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