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Person Claus Cornelius Fischer

Hinweis: Der Name Claus Cornelius Fischer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Claus Cornelius Fischer bei ROWOHLT Wunderlich

Claus Cornelius Fischer, Romancier und Drehbuchautor, ist gebürtiger Berliner. Sein Roman «Goyas Hand» war für den aspekte-Literaturpreis nominiert. Sein Drehbuch für den Spielfilm «Blueprint» wurde für den Deutschen Drehbuchpreis vorgeschlagen.

Claus Cornelius Fischer bei ROWOHLT Repertoire

Claus Cornelius Fischer, Romancier und Drehbuchautor, ist gebürtiger Berliner. Sein Roman «Goyas Hand» war für den aspekte-Literaturpreis nominiert. Sein Drehbuch für den Spielfilm «Blueprint» wurde für den Deutschen Drehbuchpreis vorgeschlagen.

Claus Cornelius Fischer bei Piper

Person Claus Cornelius Fischer
Claus Cornelius Fischer, geboren 1951 in Berlin, besuchte bis zum Abitur ein Jesuiteninternat in Westfalen und anschließend eine Journalistenschule in München. Nach dem Diplomabschluss arbeitete er als freier Journalist unter anderem für »Die Welt« und »Die Zeit« und als Übersetzer amerikanischer Romane, bevor er sich als Drehbuchautor und Romancier etablierte. Die Krimi-Reihe um den Amsterdamer Commissaris Bruno van Leeuwen ist auch international erfolgreich.

Claus Cornelius Fischer bei Blessing

Claus Cornelius Fischer wurde 1951 in Berlin geboren und lebt heute in München. Er schrieb unter anderem für „Die Welt“ und „Die Zeit“ und ist seit 1976 freier Schriftsteller, Übersetzer und Drehbuchautor. 1989 war er unter anderem mit Günter Grass und Norbert Blüm Herausgeber der Satanischen Verse von Salman Rushdie in Deutschland. Seit 1989 hat er zahlreiche Romane und Drehbücher für Film („Blueprint“ mit Franka Potente) und TV („Tatort“) geschrieben. Sein Roman „Goyas Hand“ wurde für den aspekte-Literaturpreis nominiert. Nach „Erlösung“ (2011) ist „Nukleus“ sein zweiter Roman bei Blessing.

Claus Cornelius Fischer bei Blanvalet

Claus Cornelius Fischer wurde 1951 in Berlin geboren und lebt heute in München. Er schrieb unter anderem für „Die Welt“ und „Die Zeit“ und ist seit 1976 freier Schriftsteller, Übersetzer und Drehbuchautor. 1989 war er unter anderem mit Günter Grass und Norbert Blüm Herausgeber der Satanischen Verse von Salman Rushdie in Deutschland. Seit 1989 hat er zahlreiche Romane und Drehbücher für Film („Blueprint“ mit Franka Potente) und TV („Tatort“) geschrieben. Sein Roman „Goyas Hand“ wurde für den aspekte-Literaturpreis nominiert. Nach „Erlösung“ (2011) ist „Nukleus“ sein zweiter Roman bei Blessing.

Claus Cornelius Fischer bei Heyne

Claus Cornelius Fischer wurde 1951 in Berlin geboren und lebt heute in München. Er schrieb u. a. für „Die Welt“ und „Die Zeit“ und ist seit 1976 freier Schriftsteller, Übersetzer und Drehbuchautor. 1989 war er u. a. mit Günter Grass und Norbert Blüm Herausgeber der Satanischen Verse von Salman Rushdie in Deutschland. Sein Roman Goyas Hand wurde für den aspekte-Literaturpreis nominiert. Erlösung ist sein erster Roman.

Claus Cornelius Fischer bei Knaur Taschenbuch

Claus Cornelius Fischer hat zahlreiche Romane und Drehbücher für Kino („Blueprint“) und Fernsehen („Tatort“) verfasst. Für seine Novelle „Goyas Hand“ wurde er für den aspekte-Literaturpreis nominiert. Die Verfilmungen seiner erfolgreichen Romanserie um den Amsterdamer Commissaris Bruno van Leeuwen waren Quotenhits im ZDF und werden fortgesetzt.

Claus Cornelius Fischer bei Knaur eBook

Claus Cornelius Fischer hat zahlreiche Romane und Drehbücher für Kino („Blueprint“) und Fernsehen („Tatort“) verfasst. Für seine Novelle „Goyas Hand“ wurde er für den aspekte-Literaturpreis nominiert. Die Verfilmungen seiner erfolgreichen Romanserie um den Amsterdamer Commissaris Bruno van Leeuwen waren Quotenhits im ZDF und werden fortgesetzt.

Claus Cornelius Fischer bei Fuchs & Fuchs

Person Claus Cornelius Fischer

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