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Person Erika Fischer-Lichte

Hinweis: Der Name Erika Fischer-Lichte erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Erika Fischer-Lichte bei UTB

Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte ist emeritiert, sie war seit 1996 als Professorin am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin tätig.

Erika Fischer-Lichte bei Wallstein

Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.

Erika Fischer-Lichte bei Suhrkamp

Erika Fischer-Lichte, geboren 1943 in Hamburg, ist eine Theaterwissenschaftlerin, deren Forschungsschwerpunkte auf Ästhetik und Kunsttheorie, Theorie und Geschichte des Theaters, Ästhetik des Gegenwartstheaters sowie Verflechtungen von Theaterkulturen liegen. Seit 1996 ist sie Professorin am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin. Erika Fischer-Lichte wurde mehrfach ausgezeichnet, so mit der Ehrendoktorwürde der Universität Kopenhagen (2006), mit dem Berliner Wissenschaftspreis (2010). Außerdem ist sie seit 2018 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences.

Erika Fischer-Lichte bei Theater der Zeit

Erika Fischer-Lichte studierte Theaterwissenschaft, Slavistik, Germanistik, Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin und an der Universität Hamburg. Nach Stationen als Professorin in Frankfurt a. M., Bayreuth und Mainz seit 1996 Professorin für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Gastprofessuren in den USA, Russland, China, Japan und Indien. Sprecherin des Graduiertenkollegs „InterArt„ sowie des Sonderforschungsbereichs „Kulturen des Performativen“, Teilprojektleiterin in den Sonderforschungsbereichen „Ästhetische Erfahrung„ und „Transformationen der Antike“, Leiterin des BMBF-Forschungsverbunds „Theater und Fest in Europa„ sowie des 2007 gegründeten BMBF-Forschungskollegs „Verflechtungen von Theaterkulturen“; Leiterin des Interdisziplinären Zentrums für Kunstwissenschaften und Ästhetik der Freien Universität Berlin. Mitglied der Academia Europaea, der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Jüngste Veröffentlichungen: Ästhetik des Performativen, Frankfurt a. M. 2004; Kunst der Aufführung - Aufführung der Kunst, Berlin 2004 (Hrsg.); Theatralität als Modell in den Kulturwissenschaften, Tübingen 2004 (Hrsg.); Ansteckung. Zur Körperlichkeit eines ästhetischen Prinzips, München 2005 (Hrsg.); Theatre, Sacrifice, Ritual: Exploring Forms of Political Theatre, London/New York 2005; Diskurse des Theatralen, Tübingen 2005 (Hrsg.); Metzler Lexikon Theatertheorie, Stuttgart/Weimar 2005 (Hrsg.); Auf der Schwelle. Kunst, Risiken und Nebenwirkungen, München 2006 (Hrsg.); Verklärte Körper. Ästhetiken der Transfiguration, München 2006 (Hrsg.); Wege der Wahrnehmung. Authentizität, Reflexivität und Aufmerksamkeit im zeitgenössischen Theater, Berlin 2006 (Hrsg.); Antike Tragödie heute, Berlin 2007 (Hrsg.); Transformationen des Religiösen. Performativität und Textualität im geistlichen Spiel, Berlin/New York 2007 (Hrsg.).

Erika Fischer-Lichte bei transcript

Erika Fischer-Lichte (Prof. Dr. Dr. h.c.), geb. 1943, ist emeritierte Professorin für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin und Direktorin des Internationalen Käte-Hamburger-Kollegs »Verflechtungen von Theaterkulturen«. Sie war zwölf Jahre lang Sprecherin des SFB »Kulturen des Performativen«.


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