Person Esther Kinsky
Hinweis: Der Name Esther Kinsky erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Esther Kinsky bei Residenz
Esther Kinsky, geboren in Engelskirchen und wuchs im Rheinland auf. Für ihr umfangreiches Werk, das Lyrik, Essays und Erzählprosa ebenso umfasst wie Übersetzungen aus dem Polnischen, Russischen und Englischen, wurde sie mit zahlreichen namhaften Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Kleist-Preis 2022, und war mehrfach für den Deutschen Buchpreis nominiert. Für „Hain“ erhielt sie 2018 den Preis der Leipziger Buchmesse. Zuletzt erschienen u. a.: „Schiefern“ (2020), „Rombo“ (2022). Im Residenz Verlag „Störungen" (2023).
Esther Kinsky bei Golden Luft Verlag
Esther Kinsky, geboren 1956 in Engelskirchen, lebt im Friaul. Sie ist Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen, Polnischen und Russischen. Ihr Werk wurde vielfach ausgezeichnet. Zuletzt erschienen der Roman „Am Fluss“ (Kranichsteiner Literaturpreis, Preis der SWR-Bestenliste 2015) und „Hain. Geländeroman“ (Düsseldorfer Literaturpreis, Preis der Leipziger Buchmesse 2018).
Esther Kinsky bei Matthes & Seitz Berlin
Esther Kinsky, 1956 in Engelskirchen geboren, lebt in Berlin und in Battonya/Ungarn, nahe der Grenze zu Rumänien und Serbien. Sie ist Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Polnischen, Russischen und Englischen (u. a. Henry D. Thoreau, Lob der Wildnis). 2009 war sie für den Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse nominiert und erhielt den Paul-Celan-Preis. In dem Essayband Fremdsprechen (2013) reflektiert sie das Verhältnis von Texten und ihren Übersetzungen. Seit 2010 sind drei Gedichtbände erschienen: die ungerührte schrift des jahrs (2010), Aufbruch nach Patagonien (2012) und Naturschutzgebiet (2013). 2014 veröffentlichte sie den Roman Am Fluß, der ebenso wie ihr Roman Banatsko (2011) auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis stand, und 2015 mit dem deutsch-französischen Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet wurde.Sie bekleidet im Wintersemester 2017/2018 die August-Wilhelm-von-Schlegel-Gastprofessur Poetik der Übersetzung an der Freien Universität Berlin
2015 wurde ihr der Kranichsteiner Literaturpreis zuerkannt. Aus der Preisbegründung: »Am Fluß ist ein Roman von packender Intensität. Mit behutsamer Präzision nimmt Esther Kinsky armselige Geschäfte, schäbige Reihenhäuser, Stadtbrachen und sumpfige Treidelpfade in den Blick, entwirft die Topographie eines Londoner Vororts und stößt auf Spuren der eigenen Vergangenheit. Durch ihre bildhafte Sprache gewinnt sie den Randbezirken der Wirklichkeit, die zu Abbildern eines seelischen Zustandes werden, poetische Facetten ab. Ihre mäandrierenden Erkundungen folgen den Ausläufern des River Lea und spülen Geschichten von seltsamer Schönheit an die Oberfläche.«
2020 wurde sie mit dem Deutschen Preis für Nature Writing ausgezeichnet.
Esther Kinsky bei Friedenauer Presse
Esther Kinsky, 1956 in Engelskirchen geboren, lebt in Berlin und in Battonya/Ungarn, nahe der Grenze zu Rumänien und Serbien. Sie ist Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Polnischen, Russischen und Englischen (u. a. Henry D. Thoreau, Lob der Wildnis). 2009 war sie für den Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse nominiert und erhielt den Paul-Celan-Preis. In dem Essayband Fremdsprechen (2013) reflektiert sie das Verhältnis von Texten und ihren Übersetzungen. Seit 2010 sind drei Gedichtbände erschienen: die ungerührte schrift des jahrs (2010), Aufbruch nach Patagonien (2012) und Naturschutzgebiet (2013). 2014 veröffentlichte sie den Roman Am Fluß, der ebenso wie ihr Roman Banatsko (2011) auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis stand, und 2015 mit dem deutsch-französischen Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet wurde.Sie bekleidet im Wintersemester 2017/2018 die August-Wilhelm-von-Schlegel-Gastprofessur Poetik der Übersetzung an der Freien Universität Berlin
2015 wurde ihr der Kranichsteiner Literaturpreis zuerkannt. Aus der Preisbegründung: »Am Fluß ist ein Roman von packender Intensität. Mit behutsamer Präzision nimmt Esther Kinsky armselige Geschäfte, schäbige Reihenhäuser, Stadtbrachen und sumpfige Treidelpfade in den Blick, entwirft die Topographie eines Londoner Vororts und stößt auf Spuren der eigenen Vergangenheit. Durch ihre bildhafte Sprache gewinnt sie den Randbezirken der Wirklichkeit, die zu Abbildern eines seelischen Zustandes werden, poetische Facetten ab. Ihre mäandrierenden Erkundungen folgen den Ausläufern des River Lea und spülen Geschichten von seltsamer Schönheit an die Oberfläche.«
2020 wurde sie mit dem Deutschen Preis für Nature Writing ausgezeichnet.
Esther Kinsky bei Suhrkamp
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Esther Kinsky wurde in Engelskirchen geboren und wuchs im Rheinland auf. Für ihr umfangreiches Werk, das Lyrik, Essays und Erzählprosa ebenso umfasst wie Übersetzungen aus dem Polnischen, Russischen und Englischen, wurde sie mit zahlreichen namhaften Preisen ausgezeichnet.
Esther Kinsky bei Insel Verlag
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Esther Kinsky wurde in Engelskirchen geboren und wuchs im Rheinland auf. Für ihr umfangreiches Werk, das Lyrik, Essays und Erzählprosa ebenso umfasst wie Übersetzungen aus dem Polnischen, Russischen und Englischen, wurde sie mit zahlreichen namhaften Preisen ausgezeichnet.
Esther Kinsky bei speak low
Esther Kinsky lebt als Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Polnischen, Russischen und Englischen in Berlin. Ihre Romane »Banatsko« und »Am Fluß« waren für den Deutschen Buchpreis nominiert. »Am Fluß« wurde 2015 mit dem deutsch-französischen Franz-Hessel-Preis und dem Kranichsteiner Literaturpreis ausgezeichnet.
Esther Kinsky bei Guggolz Verlag
Esther Kinsky arbeitet seit 1986 als Übersetzerin polnischer, russischer und englischsprachiger Literatur, z.B. von Miron Bialoszewski, Magdalena Tulli, Joanna Bator, Aleksander Wat, Henry D. Thoreau und John Clare. Für ihre Übersetzungen wurde sie u. a. 2009 mit dem Paul-Celan-Preis und 2011 mit dem Karl-Dedecius-Preis ausgezeichnet. Sie lebt als Schriftstellerin in Berlin. Ihre Romane, Gedicht- und Essaybände sind ebenfalls mehrfach ausgezeichnet worden. Ihr aktuelles Buch ist »Hain«, ein Geländeroman.
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