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Person Felicitas Hoppe

Hinweis: Der Name Felicitas Hoppe erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Felicitas Hoppe bei Rowohlt Berlin

Geboren 1960 in Hameln, studierte in Tübigen, den USA, Rom und Berlin, lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt „Picknick der Friseure“, 1999, nach einer viermonatigen Weltreise auf einem Containerfrachtschiff, folgte der Roman „Pigafetta“. Die Autorin erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, u.a. den aspekte-Literaturpreis des ZDF. Ihre Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt. Zahlreiche Lese- und Studienreisen im In- und Ausland, u.a. Teilnahme am Literaturexpress 2000, an den deutsch/indischen Festspielen 2000/2001, sowie Reisen in die USA, nach Indonesien, auf die Philippinen und nach Westafrika. Regelmäßige Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften, u.a. in der F.A.Z., der SZ, der FR, der NZZ, der ZEIT und im SPIEGEL, im KURSBUCH und in DU; sowie Arbeiten für den Rundfunk, Veröffentlichung von Hörbüchern und Koproduktionen mit Bildenden Künstlern, u.a. fünf Veröffentlichungen mit der BERLINER HANDPRESSE (zuletzt: Fakire und Flötisten, 2001).

Felicitas Hoppe bei ROWOHLT Taschenbuch

Geboren 1960 in Hameln, studierte in Tübigen, den USA, Rom und Berlin, lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt „Picknick der Friseure“, 1999, nach einer viermonatigen Weltreise auf einem Containerfrachtschiff, folgte der Roman „Pigafetta“. Die Autorin erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, u.a. den aspekte-Literaturpreis des ZDF. Ihre Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt. Zahlreiche Lese- und Studienreisen im In- und Ausland, u.a. Teilnahme am Literaturexpress 2000, an den deutsch/indischen Festspielen 2000/2001, sowie Reisen in die USA, nach Indonesien, auf die Philippinen und nach Westafrika. Regelmäßige Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften, u.a. in der F.A.Z., der SZ, der FR, der NZZ, der ZEIT und im SPIEGEL, im KURSBUCH und in DU; sowie Arbeiten für den Rundfunk, Veröffentlichung von Hörbüchern und Koproduktionen mit Bildenden Künstlern, u.a. fünf Veröffentlichungen mit der BERLINER HANDPRESSE (zuletzt: Fakire und Flötisten, 2001).

Felicitas Hoppe bei Rowohlt

Geboren 1960 in Hameln, studierte in Tübigen, den USA, Rom und Berlin, lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt „Picknick der Friseure“, 1999, nach einer viermonatigen Weltreise auf einem Containerfrachtschiff, folgte der Roman „Pigafetta“. Die Autorin erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, u.a. den aspekte-Literaturpreis des ZDF. Ihre Bücher sind in mehrere Sprachen übersetzt. Zahlreiche Lese- und Studienreisen im In- und Ausland, u.a. Teilnahme am Literaturexpress 2000, an den deutsch/indischen Festspielen 2000/2001, sowie Reisen in die USA, nach Indonesien, auf die Philippinen und nach Westafrika. Regelmäßige Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften, u.a. in der F.A.Z., der SZ, der FR, der NZZ, der ZEIT und im SPIEGEL, im KURSBUCH und in DU; sowie Arbeiten für den Rundfunk, Veröffentlichung von Hörbüchern und Koproduktionen mit Bildenden Künstlern, u.a. fünf Veröffentlichungen mit der BERLINER HANDPRESSE (zuletzt: Fakire und Flötisten, 2001).

Felicitas Hoppe bei mareverlag

Felicitas Hoppe, Jahrgang 1960, erhielt für ihr Debüt „Picknick der Friseure“ den Ernst-Willner-Preis in Klagenfurt und den Aspekte-Literaturpreis. Mit Schiffsreisen in die Ferne kennt sie sich bestens aus, seitdem sie 1999 mit einem Containerschiff vier Monate um die Welt gefahren ist. Nach dem Erscheinen von „Verbrecher und Versager“ wurde sie mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Heimito-von-Doderer-Preis und dem Literaturpreis Leuk ausgezeichnet. Felicitas Hoppe lebt in Berlin.

Felicitas Hoppe bei Das Wunderhorn

Felicitas Hoppe, geboren 1960 ist freie Schriftstellerin und Verfassung zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Kinderbücher. Trägerin des Georg Büchner Preises und des Großen Preises des Literaturfonds. Zuletzt erschienen: Prawda. Eine amerikanische Reise. Sie lebt in Berlin und Leuk (Schweiz).

Felicitas Hoppe bei Reclam, Philipp

Felicitas Hoppe, geboren 1960 in Hameln, lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin in Berlin. Für ihr Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet; 2012 erhielt sie den Georg-Büchner-Preis, 2019 verleiht ihr die Universität Kassel die Brüder-Grimm-Poetikprofessur.

Felicitas Hoppe bei Literaturverlag Droschl

Felicitas Hoppe, geboren 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. Seit 1996 veröffentlicht sie Erzählungen, Romane, Kinderbücher und Feuilletons; sie ist auch als Übersetzerin tätig. Zuletzt erschien der Roman „Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm“ (2021), der auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2021 stand. Hoppe hielt zahlreiche Poetikvorlesungen und wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis (2012) und zuletzt mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021).

Felicitas Hoppe bei Droschl, M

Felicitas Hoppe, geboren 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. Seit 1996 veröffentlicht sie Erzählungen, Romane, Kinderbücher und Feuilletons; sie ist auch als Übersetzerin tätig. Zuletzt erschien der Roman „Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm“ (2021), der auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2021 stand. Hoppe hielt zahlreiche Poetikvorlesungen und wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis (2012) und zuletzt mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021).

Felicitas Hoppe bei Verlag Herder

Felicitas Hoppe, geboren 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin und im Schweizer Wallis und ist schreibend und vortragend weltweit unterwegs. Sie veröffentlicht Erzählungen, Romane, Kinderbücher und Essays. Zuletzt erschien „Prawda – eine amerikanische Reise“. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen ist sie Trägerin des Georg-Büchner-Preises, einer Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg, des Erich Kästner Preises für Literatur und die erste Preisträgerin des Großen Preises des Deutschen Literaturfonds.

Felicitas Hoppe bei Wallstein

Felicitas Hoppe, geb. 1960, studierte Literaturwissenschaften, Sprachen und Religionswissenschaften in Tübingen, den USA, Rom und Berlin, wo sie seit 1996 als freie Schriftstellerin lebt. 2007 veröffentlichte sie »Iwein Löwenritter«, eine Nachdichtung des Romans von Hartmann von Aue für Kinder. 2006 setzte sie sich in ihrem Roman »Johanna« mit der historischen Figur der Jeanne d' Arc auseinander. Für ihr Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen, u.a. mit dem Aspekte-Literaturpreis und dem Georg-Büchner-Preis 2012, ausgezeichnet.

Felicitas Hoppe bei FISCHER KJB

Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt »Picknick der Friseure«, 1999 – nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff – folgte der Roman »Pigafetta«. Anschließend erschienen »Paradiese, Übersee«, »Verbrecher und Versager«, »Johanna«, »Iwein Löwenritter«, »Sieben Schätze«, »Der beste Platz der Welt«, »Abenteuer – was ist das?« und »Grünes Ei mit Speck«, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchklassikers Dr. Seuss. Es folgten die Romane »Hoppe«, »Prawda. Eine amerikanische Reise«, »Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm« sowie der Essay »Gedankenspiele über die Sehnsucht«. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Erich Kästner Preis für Literatur, dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds sowie dem Berliner Literaturpreis. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg, Göttingen, am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., in Hamburg, Heidelberg und Köln.Literaturpreise:u.a.:Foglio-Preis für junge Literatur (1995)Aspekte-Literaturpreis (1996)Ernst-Willner-Preis im Bachmann-Literaturwettbewerb (1996)Rauriser Literaturpreis (1997)Laurenz-Haus-Stiftung Basel (1998)Niedersächsischer Förderpreis für Literatur (1999)Spycher: Literaturpreis Leuk, Nicolas Born-Preis, Heimito von Doderer-Literaturpreis (alle 2004)Brüder Grimm-Preis der Stadt Hanau (2005)Bremer Literaturpreis (2007)Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2007)Rattenfänger-Literaturpreis (2010)Preisträgerin des Comburg-Stipendiums (2010)Villa Aurora (2012)Georg-Büchner-Preis (2012)Werner-Bergengruen-Preis (2015)Erich Kästner Preis für Literatur (2015)Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg (2016)Großer Preis des Deutschen Literaturfonds (2020)Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021) Berliner Literaturpreis (2024)

Felicitas Hoppe bei FISCHER E-Books

Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt »Picknick der Friseure«, 1999 – nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff – folgte der Roman »Pigafetta«. Anschließend erschienen »Paradiese, Übersee«, »Verbrecher und Versager«, »Johanna«, »Iwein Löwenritter«, »Sieben Schätze«, »Der beste Platz der Welt«, »Abenteuer – was ist das?« und »Grünes Ei mit Speck«, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchklassikers Dr. Seuss. Es folgten die Romane »Hoppe«, »Prawda. Eine amerikanische Reise«, »Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm« sowie der Essay »Gedankenspiele über die Sehnsucht«. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Erich Kästner Preis für Literatur, dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds sowie dem Berliner Literaturpreis. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg, Göttingen, am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., in Hamburg, Heidelberg und Köln.Literaturpreise:u.a.:Foglio-Preis für junge Literatur (1995)Aspekte-Literaturpreis (1996)Ernst-Willner-Preis im Bachmann-Literaturwettbewerb (1996)Rauriser Literaturpreis (1997)Laurenz-Haus-Stiftung Basel (1998)Niedersächsischer Förderpreis für Literatur (1999)Spycher: Literaturpreis Leuk, Nicolas Born-Preis, Heimito von Doderer-Literaturpreis (alle 2004)Brüder Grimm-Preis der Stadt Hanau (2005)Bremer Literaturpreis (2007)Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2007)Rattenfänger-Literaturpreis (2010)Preisträgerin des Comburg-Stipendiums (2010)Villa Aurora (2012)Georg-Büchner-Preis (2012)Werner-Bergengruen-Preis (2015)Erich Kästner Preis für Literatur (2015)Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg (2016)Großer Preis des Deutschen Literaturfonds (2020)Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021) Berliner Literaturpreis (2024)

Felicitas Hoppe bei FISCHER Taschenbuch

Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt »Picknick der Friseure«, 1999 – nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff – folgte der Roman »Pigafetta«. Anschließend erschienen »Paradiese, Übersee«, »Verbrecher und Versager«, »Johanna«, »Iwein Löwenritter«, »Sieben Schätze«, »Der beste Platz der Welt«, »Abenteuer – was ist das?« und »Grünes Ei mit Speck«, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchklassikers Dr. Seuss. Es folgten die Romane »Hoppe«, »Prawda. Eine amerikanische Reise«, »Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm« sowie der Essay »Gedankenspiele über die Sehnsucht«. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Erich Kästner Preis für Literatur, dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds sowie dem Berliner Literaturpreis. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg, Göttingen, am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., in Hamburg, Heidelberg und Köln.Literaturpreise:u.a.:Foglio-Preis für junge Literatur (1995)Aspekte-Literaturpreis (1996)Ernst-Willner-Preis im Bachmann-Literaturwettbewerb (1996)Rauriser Literaturpreis (1997)Laurenz-Haus-Stiftung Basel (1998)Niedersächsischer Förderpreis für Literatur (1999)Spycher: Literaturpreis Leuk, Nicolas Born-Preis, Heimito von Doderer-Literaturpreis (alle 2004)Brüder Grimm-Preis der Stadt Hanau (2005)Bremer Literaturpreis (2007)Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2007)Rattenfänger-Literaturpreis (2010)Preisträgerin des Comburg-Stipendiums (2010)Villa Aurora (2012)Georg-Büchner-Preis (2012)Werner-Bergengruen-Preis (2015)Erich Kästner Preis für Literatur (2015)Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg (2016)Großer Preis des Deutschen Literaturfonds (2020)Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021) Berliner Literaturpreis (2024)

Felicitas Hoppe bei S. FISCHER

Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt »Picknick der Friseure«, 1999 – nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff – folgte der Roman »Pigafetta«. Anschließend erschienen »Paradiese, Übersee«, »Verbrecher und Versager«, »Johanna«, »Iwein Löwenritter«, »Sieben Schätze«, »Der beste Platz der Welt«, »Abenteuer – was ist das?« und »Grünes Ei mit Speck«, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchklassikers Dr. Seuss. Es folgten die Romane »Hoppe«, »Prawda. Eine amerikanische Reise«, »Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm« sowie der Essay »Gedankenspiele über die Sehnsucht«. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Erich Kästner Preis für Literatur, dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds sowie dem Berliner Literaturpreis. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg, Göttingen, am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., in Hamburg, Heidelberg und Köln.Literaturpreise:u.a.:Foglio-Preis für junge Literatur (1995)Aspekte-Literaturpreis (1996)Ernst-Willner-Preis im Bachmann-Literaturwettbewerb (1996)Rauriser Literaturpreis (1997)Laurenz-Haus-Stiftung Basel (1998)Niedersächsischer Förderpreis für Literatur (1999)Spycher: Literaturpreis Leuk, Nicolas Born-Preis, Heimito von Doderer-Literaturpreis (alle 2004)Brüder Grimm-Preis der Stadt Hanau (2005)Bremer Literaturpreis (2007)Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2007)Rattenfänger-Literaturpreis (2010)Preisträgerin des Comburg-Stipendiums (2010)Villa Aurora (2012)Georg-Büchner-Preis (2012)Werner-Bergengruen-Preis (2015)Erich Kästner Preis für Literatur (2015)Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg (2016)Großer Preis des Deutschen Literaturfonds (2020)Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021) Berliner Literaturpreis (2024)

Felicitas Hoppe bei FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch

Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt »Picknick der Friseure«, 1999 – nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff – folgte der Roman »Pigafetta«. Anschließend erschienen »Paradiese, Übersee«, »Verbrecher und Versager«, »Johanna«, »Iwein Löwenritter«, »Sieben Schätze«, »Der beste Platz der Welt«, »Abenteuer – was ist das?« und »Grünes Ei mit Speck«, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchklassikers Dr. Seuss. Es folgten die Romane »Hoppe«, »Prawda. Eine amerikanische Reise«, »Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm« sowie der Essay »Gedankenspiele über die Sehnsucht«. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Erich Kästner Preis für Literatur sowie dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg, Göttingen, am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., in Hamburg, Heidelberg und Köln.Literaturpreise:u.a.:Foglio-Preis für junge Literatur (1995)Aspekte-Literaturpreis (1996)Ernst-Willner-Preis im Bachmann-Literaturwettbewerb (1996)Rauriser Literaturpreis (1997)Laurenz-Haus-Stiftung Basel (1998)Niedersächsischer Förderpreis für Literatur (1999)Spycher: Literaturpreis Leuk, Nicolas Born-Preis, Heimito von Doderer-Literaturpreis (alle 2004)Brüder Grimm-Preis der Stadt Hanau (2005)Bremer Literaturpreis (2007)Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2007)Rattenfänger-Literaturpreis (2010)Preisträgerin des Comburg-Stipendiums (2010)Villa Aurora (2012)Georg-Büchner-Preis (2012)Werner-Bergengruen-Preis (2015)Erich Kästner Preis für Literatur (2015)Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg (2016)Großer Preis des Deutschen Literaturfonds (2020)Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021)

Felicitas Hoppe bei Argon

Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt Picknick der Friseure, 1999, nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff, folgte der Roman Pigafetta, 2003 Paradiese, Übersee, 2004 Verbrecher und Versager, 2006 Johanna, 2008 Iwein Löwenritter, 2009 Sieben Schätze und die Erzählung Der beste Platz der Welt, 2010 Abenteuer – was ist das?, 2011 Grünes Ei mit Speck, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchautors Dr. Seuss, und 2012 der Roman Hoppe. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis und zuletzt dem Erich Kästner-Preis für Literatur. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg und Göttingen, sowie am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., und in Hamburg.

Felicitas Hoppe bei Argon Digital

Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt Picknick der Friseure, 1999, nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff, folgte der Roman Pigafetta, 2003 Paradiese, Übersee, 2004 Verbrecher und Versager, 2006 Johanna, 2008 Iwein Löwenritter, 2009 Sieben Schätze und die Erzählung Der beste Platz der Welt, 2010 Abenteuer – was ist das?, 2011 Grünes Ei mit Speck, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchautors Dr. Seuss, und 2012 der Roman Hoppe. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis und zuletzt dem Erich Kästner-Preis für Literatur. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg und Göttingen, sowie am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., und in Hamburg.

Felicitas Hoppe bei Hörbuch Hamburg

Felicitas Hoppe, 1960 in Hameln geboren, studierte in Tübingen, den USA, Rom und Berlin. Heute lebt und arbeitet sie als freie Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt Picknick der Friseure. 1999, nach einer viermonatigen Weltreise auf einem Containerfrachtschiff, folgte der Roman Pigafetta. Ihr aktuelles Buch heißt Hoppe. Die Autorin, die in einigen Projekten auch mit Künstlern zusammenarbeitete, erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, unter anderem den aspekte-Literaturpreis. 2012 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.

Felicitas Hoppe bei S. Hirzel Verlag GmbH

Felicitas Hoppe, 1960 in Hameln geboren, lebt in Berlin und im Schweizer Wallis und ist neben zahlreichen anderen Auszeichnungen Trägerin des Georg-Büchner-Preises. Sie verfasst Romane, Erzählungen und Kinderbücher und ist schreibend und vortragend weltweit unterwegs. Zuletzt erschien »Die Nibelungen«. 2021 erhielt sie den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor.

Felicitas Hoppe bei Dörlemann

FELICITAS HOPPE, 1960 in Hameln geboren, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt „Picknick der Friseure“; 1999, nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff, folgte der Roman „Pigafetta“; 2003 „Paradiese“, „Übersee“; 2004 „Verbrecher und Versager“; 2006 „Johanna“; 2008 „Iwein Löwenritter“; 2009 „Sieben Schätze“ und die Erzählung „Der beste Platz der Welt“; 2010 „Abenteuer – was ist das?“; 2011 „Grünes Ei mit Speck“, eine Übersetzung des amerikanischen Kinderbuchautors Dr. Seuss; 2012 der autobiographische Roman „Hoppe“ und zuletzt 2018 der Roman „Prawda. Eine amerikanische Reise“. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis und zuletzt mit dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds.

Felicitas Hoppe bei DISTANZ Verlag

elicitas Hoppe (b. Hamelin, 1960; lives and works in Berlin)


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