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Person Fjodor Dostojewski

Hinweis: Der Name Fjodor Dostojewski erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Fjodor Dostojewski bei Aufbau Verlage

Russischer Prosadichter, Moskau 11.11.1821 - Petersburg 9.2.1881; Sohn eines Armenarztes, besuchte die Ingenieursschule der Petersburger Militärakademie, widemte sich seit 1845 ganz der schriftstellerischen Tätigkeit. Dostojewski verhielt sich kritisch zum zaristischen Staat, fühlte mit den unterdrückten Klassen des russischen Volkes und verurteilte die wachsende soziale Ungleichheit. Er gestaltete in seinem erzählerischen Werk tragische Einzelschicksale in der Gesellschaft und erweist sich als unerbittlicher Kritiker der bürgerlich-kapitalistischen Ordnung.

Fjodor Dostojewski bei Aufbau TB

Russischer Prosadichter, Moskau 11.11.1821 - Petersburg 9.2.1881; Sohn eines Armenarztes, besuchte die Ingenieursschule der Petersburger Militärakademie, widemte sich seit 1845 ganz der schriftstellerischen Tätigkeit. Dostojewski verhielt sich kritisch zum zaristischen Staat, fühlte mit den unterdrückten Klassen des russischen Volkes und verurteilte die wachsende soziale Ungleichheit. Er gestaltete in seinem erzählerischen Werk tragische Einzelschicksale in der Gesellschaft und erweist sich als unerbittlicher Kritiker der bürgerlich-kapitalistischen Ordnung.

Fjodor Dostojewski bei Aufbau

Russischer Prosadichter, Moskau 11.11.1821 - Petersburg 9.2.1881; Sohn eines Armenarztes, besuchte die Ingenieursschule der Petersburger Militärakademie, widemte sich seit 1845 ganz der schriftstellerischen Tätigkeit. Dostojewski verhielt sich kritisch zum zaristischen Staat, fühlte mit den unterdrückten Klassen des russischen Volkes und verurteilte die wachsende soziale Ungleichheit. Er gestaltete in seinem erzählerischen Werk tragische Einzelschicksale in der Gesellschaft und erweist sich als unerbittlicher Kritiker der bürgerlich-kapitalistischen Ordnung.

Fjodor Dostojewski bei epubli

Fjodor Michailowitsch Dostojewski, geboren am 11. November 1821 in Moskau, gestorben am 09. Februar 1881 in Petersburg, war ein russischer Schriftsteller. Er besuchte von 1838 bis 1843 die Ingenieurschule der Petersburger Militärakademie, wo er Technik sowie französische und russische Literatur studierte. Schon sein erster Roman, „Arme Leute“ (1846), wurde ein enormer Erfolg. Wegen revolutionärer Tätigkeit verhaftete man ihn 1849 und verurteilt ihn zum Tode. Die Hinrichtung wurde jedoch als Scheinhinrichtung inszeniert und kurz vor der Erschießung eine Begnadigung des Zaren verlautbart. Stattdessen wurde er nach Sibirien zu Zwangsarbeit in Festungshaft gesandt. Zu seinen wichtigsten Werken zählen „Schuld und Sühne“ (1866), „Der Idiot“ (1869) und „Die Brüder Karamasow“ (1880).

Fjodor Dostojewski bei Friedenauer Presse

Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821 in Moskau geboren, arbeitete als Militäringenieur in St. Petersburg, bis er 1844 seinen Dienst quittierte, um freier Schriftsteller zu werden. Sein literarisches Werk beschreibt die politischen, sozialen und spirituellen Verhältnisse zur Zeit des Russischen Kaiserreichs. Während der künstlerische Wert seines Schaffens außer Frage stand, wurde er für seine »reaktionären« Positionen u. a. von Maxim Gorki auch bitter kritisiert. Dostojewski starb 1881 in St. Petersburg.

Fjodor Dostojewski bei Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821–1881), hatte bereits mit seinem ersten Roman Arme Leute 1846 großen Erfolg, im selben Jahr noch veröffentlichte er den Doppelgänger. Ein Meilenstein der grotesken Literatur, der den Wahnsinn seines Protagonisten bis in die sprachlichen Strukturen nachahmt, der von der zeitgenössischen Kritik aber verschmäht wurde. Zwanzig Jahre später schrieb Dostojewski das Buch um. Nun macht Alexander Nitzberg die Erstfassung wieder zugänglich.

Fjodor Dostojewski bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch

Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821–1881), hatte bereits mit seinem ersten Roman Arme Leute 1846 großen Erfolg, im selben Jahr noch veröffentlichte er den Doppelgänger. Ein Meilenstein der grotesken Literatur, der den Wahnsinn seines Protagonisten bis in die sprachlichen Strukturen nachahmt, der von der zeitgenössischen Kritik aber verschmäht wurde. Zwanzig Jahre später schrieb Dostojewski das Buch um. Nun macht Alexander Nitzberg die Erstfassung wieder zugänglich.

Fjodor Dostojewski bei dtv Verlagsgesellschaft

Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821–1881) zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der Weltliteratur. Als politischer Häftling verbrachte er insgesamt vier Jahre in Zwangsarbeit.

Fjodor Dostojewski bei Anaconda Verlag

Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881) war das zweite von acht Kindern einer verarmten Adelsfamilie aus Moskau. Vier Jahre Zwangsarbeit wegen revolutionärer Umtriebe prägten sein Leben ebenso wie seine Spielleidenschaft und daraus resultierende Geldsorgen. Neben neun Romanen verfasste Dostojewski ab 1846 zahlreiche Erzählungen, Novellen und Essays.

Fjodor Dostojewski bei Der Audio Verlag

Fjodor Dostojewski, geboren 1821 in Moskau, hinterließ Jahrhundertromane wie »Schuld und Sühne«, »Der Idiot« und »Die Dämonen«. Nach seinem Studium an der Technischen Universität Sankt Petersburg und seiner Arbeit als Militärzeichner widmete er sich ab 1844 ganz dem Schreiben. Bereits zu Lebzeiten fand Dostojewski für seine zahlreichen Werke große Anerkennung. Er starb 1881 in Sankt Petersburg.

Fjodor Dostojewski bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Fjodor Dostojewski (1821-1881) wurde in Moskau in eine kinderreiche Familie eines Arztes hineingeboren. Bereits in seiner Kindheit las er u. a. Werke von Aleksandr Puschkin, Friedrich Schiller, E. T. A. Hoffmann, Honoré de Balzac, Victor Hugo und George Sand. Nach dem Tod beider Elternteile in den späten 1830er Jahren entschied sich Dostojewski zunächst für eine Karriere als Militäringenieur, ging aber gleichzeitig seinen schriftstellerischen Neigungen nach. 1844 erschien sein Erstlingswerk „Arme Leute“, welches ihm große Anerkennung bescherte. In der zweiten Hälfte der 1840er Jahre folgten „Der Doppelgänger“ und weitere Kurzprosa. In dieser Zeit wurde ihm auch nachgesagt in einem revolutionären Zirkel zu verkehren, wofür er mit einer 5-jährigen Verbannung in einem Zwangsarbeitslager in Sibirien büßen musste. Nach seiner Zeit im sibirischen Straflager trat er aus dem Militärdienst aus und gründete zusammen mit seinem Bruder Michail die Zeitschriften „Vremja“ und „Epocha“. Dostojewski litt an Epilepsie und verfiel während der Ehe mit seiner zweiten Frau in den 1860er Jahren einer schweren Spielsucht, die er in seinem Kurzroman „Der Spieler“ literarisch verarbeitet. Das Paar lebte jahrelang am Rande des Existenzminimums und auf der Flucht vor den Gläubigern, bis ihre Lage sich in den 1870ern stabilisierte und Dostojewski von seinem ruhmvollen Werk leben konnte. Er beeinflusste zahlreiche Schriftsteller wie Virginia Woolf, Marcel Proust, James Joyce, Thomas Mann, Charles Bukowski, Gabriel García Márquez und viele mehr. Sein Werk wurde in über 170 Sprachen übersetzt.

Fjodor Dostojewski bei Insel Verlag

Fjodor Michailowitsch Dostojewski wurde am 11. November 1821 in Moskau geboren und starb am 9. Februar 1881 in St. Petersburg. Er entstammte einer verarmten Adelsfamilie, sein Vater war Arzt. Nach dem Tod seiner Mutter 1837 ließ sich Dostojewski mit seinem Bruder Michail in St. Petersburg nieder, wo er von 1838 bis 1843 an der Militärakademie Bauingenieurwesen studierte. 1844 begann er mit den Arbeiten zu seinem 1846 veröffentlichten Erstlingswerk Arme Leute. Dieser Roman machte ihn zusammen mit Der Doppelgänger, der ebenfalls 1846 erschien, schlagartig berühmt. Zu seinem Hauptwerk zählen unter anderem die Romane Schuld und Sühne aus dem Jahr 1866, Der Idiot (1868) und Die Brüder Karamasow (1880). Dostojewski ist ein zentraler Vertreter des Realismus innerhalb der russischen Literatur und gilt neben Lew Nikolajewitsch Tolstoj als bedeutendster russischer Schriftsteller.



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