Person Frank Schäfer

Frank Schäfer, Jahrgang 1966, lebt als Schriftsteller in Braunschweig. Mit einer Frau und einem Kind. Er schreibt regelmäßig für taz, NZZ, Rolling Stone, junge Wetl etc.

Frank Schäfer, geboren 1966, lebt als Schriftsteller, Musik- und Literaturkritiker in Braunschweig. Er schreibt für taz, Neue Zürcher Zeitung, Rolling Stone u. a. Neben Romanen und Erzählungen erschienen diverse Essaysammlungen und Sachbücher.

Frank Schäfer, geboren 1966, lebt als Schriftsteller, Musik- und Literaturkritiker in Braunschweig. Er schreibt für taz, Neue Zürcher Zeitung, Rolling Stone u. a. Neben Romanen und Erzählungen erschienen diverse Essaysammlungen und Sachbücher. Zuletzt: »Henry David Thoreau. Waldgänger und Rebell« (Suhrkamp), »Burg Herzberg Festival – since 1968« (Reiffer), »Heavy Metal. Geschichten, Bands und Platten« (Reclam Leipzig), »111 Gründe, Heavy Metal zu lieben« (Schwarzkopf & Schwarzkopf) und »Metal Stories« (Metrolit).

Frank Schäfer, geboren 1966, Dr. phil., lebt als Schriftsteller, Musik- und Literaturkritiker (u.a. für Rolling Stone, taz, Neue Zürcher Zeitung) in Braunschweig. Er ist Teil des Metal-Satire-Trios READ EM ALL und hat diverse literarische und essayistische Titel zum Thema veröffentlicht.

Frank Schäfer, geb. 1966, lebt in Braunschweig und schreibt Kritiken, Kolumnen, Essays, Short Stories u.a. für Rolling Stone, NZZ, taz, tip, Titanic, konkret, Junge Welt, zeit-online.

Frank Schäfer geboren 1966 in Wolfsburg, lebt als Schriftsteller, Musik- und Literaturkritiker in Braunschweig und schreibt für Rolling Stone, Neue Zürcher Zeitung, taz, Titanic, konkret und andere. Neben Romanen und Erzählungen sind diverse Essaysammlungen und Sachbücher, vor allem zur Literatur und Popkultur, erschienen.

Frank Schäfer arbeitet als Kolumnist, Musik und Literaturkritiker für diverse Zeitungen und Zeitschriften. Neben Romanen und Erzählungsbänden hat er eine große Anzahl an Essaysammlungen und Sachbücher verfasst, die den Graben zwischen der Hoch- und Subkultur zu überbrücken suchen.

Frank Schäfer (Bj. 1967) war schon in frühester Jugend autobegeistert und konnte mit knapp 5 Jahren alle damaligen Automarken und -typen erkennen. Vorerst war die Autobegeisterung auf Spielzeug- und Modellautos beschränkt. Inzwischen bevölkern aber diverse „echte“ Exemplare seinen kleinen Oldtimer- bzw. Youngtimer-Streichelzoo. Zu den Oldtimer-Rallyes führte der Wunsch, nicht nur (als Zuschauer) dabei, sondern vielmehr aktiv mitten drin zu sein. Nach ersten Versuchen 2011 nimmt er aktuell an ca. 10 Veranstaltungen pro Jahr teil; sowohl als Fahrer, als auch als Beifahrer.

Dr. Frank Schäfer ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden und Mitglied von Access Marketing Management e.V.

Der Autor Frank Schäfer arbeitete mehrere Jahre als Fachberater im Fertighausbereich. Heute lebt er in Mecklenburg-Vorpommern, um hier seinen persönlichen Lebenstraum zu verwirklichen: das Leben auf dem Wasser. Hierbei kam ihm seine langjährige Erfahrung des energetischen Hausbaus, sein Interesse an technischen Details und seine Vorliebe mit Holz als Werkstoff zu arbeiten zugute. Natürlich war seine Leidenschaft für das Segeln und die Affinität zum Wasser ausschlaggebend für die Verwirklichung d

Bankkaufmann, Diplomkaufmann, Unternehmensberater. Für Autos habe ich mich schon als kleines Kind sehr interessiert. Es blieb aber lange Zeit bei Spielzeug- und später Modellautos. Seit 2012 Teilnahme an Oldtimer-Rallyes. Erste Erfahrungen als Einsteiger habe ich 2016 in meinem ersten Buch „Von Chinesen, Baumaffen und Kamelen“ verabeitet. Es gab etliche positive Rezensionen in einschlägigen Zeitschriften (u.a. AutoBild Klassik, Oldtimer Markt, etc.). Das neue Buch „Erfolgreich unterwegs...“ ist deutlich umfang- und detailreicher gestaltet. Insbesondere der Teil zu Zeit- und Orientierungsaufgaben ist komplett neu entstanden. Zudem wird das historische und aktuelle Umfeld des Oldtimersports ausgeleuchtet. Beachten Sie auch das positive Review in AutoBild Klassik, Heft 01/2020, S. 152.