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Person Franz Hohler

Hinweis: Der Name Franz Hohler erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Franz Hohler bei Zytglogge

Schweizer Schriftsteller, Kabarettist und Liedermacher. Geboren 1943 in Biel, aufgewachsen in Olten und heute wohnhaft in Zürich-Oerlikon. Er studierte fünf Semester Germanisitk und Romanistik, führte 1965 sein erstes literarisch-musikalisches Soloprogramm ‹pizzicato› auf und war ab dann freischaffend tätig. Sein vielseitiges Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Solothurner Literaturpreis, dem Aargauer Kulturpreis, den Kunstpreisen der Städte Zürich und Olten, dem Schweizerischen Jugendbuchpreis und dem Gesamtpreis der Schweizerischen Schillerstiftung.

Franz Hohler

Schweizer Schriftsteller, Kabarettist und Liedermacher. Geboren 1943 in Biel, aufgewachsen in Olten und heute wohnhaft in Zürich-Oerlikon. Er studierte fünf Semester Germanisitk und Romanistik, führte 1965 sein erstes literarisch-musikalisches Soloprogramm ‹pizzicato› auf und war ab dann freischaffend tätig. Sein vielseitiges Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Solothurner Literaturpreis, dem Aargauer Kulturpreis, den Kunstpreisen der Städte Zürich und Olten, dem Schweizerischen Jugendbuchpreis und dem Gesamtpreis der Schweizerischen Schillerstiftung.

Franz Hohler bei Ravensburger Verlag GmbH

Kurzauskunft über fast alle möglichen Fragen, mich selbst betreffend: Geboren? Ja. Wann? Am 1. März 1943. Wo? In Biel (Schweiz). Aufgewachsen? Zuerst 4 Jahre in Seewen/SO, wo mein Vater Lehrer war und meine Mutter auch. Ich war dort folglich Schüler, zuerst Primar-, dann Kantons-, dann wechselte ich den Kanton, weil man in Olten noch keine Matur (Abitur) machen konnte und machte sie 1963 in der Nachbarstadt Aarau, nachdem ich dort 3 Jahre die Kantonsschule besucht hatte. Sobald ich lesen konnte, begann ich auch zu schreiben, kleine Geschichten, kleine Gedichte, oder Verse, die ich selbst illustrierte, wie ich das bei Wilhelm Busch und Globi gesehen hatte. Wichtig war es für mich immer, diese Werke auch vorzutragen, ja, ich hatte das Gefühl, eine Geschichte sei nicht dann fertig, wenn sie geschrieben sei, sondern erst dann, wenn sie vorgetragen wurde. Als Schüler interessierte ich mich immer für das Schreiben, das Musizieren und das Theaterspielen. Angeregt durch ein Elternhaus, in welchem Literatur und Musik zum Leben gehörten, las ich sehr viel und lernte auch früh ein Instrument, und zwar entschied ich mich für das Cello, was auch damit zu tun hatte, dass von meinem Großvater her ein Cello da war, es ist das Instrument, auf dem ich heute noch spiele. Die Verbindung zwischen Musik, Literatur und Vortrag auf der Bühne war für mich das Kabarett, also gründete ich mit einer Kollegin und einigen Kollegen zusammen ein Schülerkabarett, das wir, optimistisch, wie wir waren, „trotzdem“ nannten, und wir spielten während längerer Zeit ein Programm in einem Aarauer Keller. Als ich dann an der Universität Zürich Germanistik und Romanistik studierte, legte ich mir in meinem Kopf zwei mögliche Biographien zurecht. Die erste war die eines Mittelschullehrers, der nach abgeschlossenem Studium an einer unserer Bildungsstätten unterrichten würde. Die zweite, und die gehörte zum Träumer, war die eines Dichters, Sängers und Bühnenkünstlers, der von und mit seinen Ideen leben könnte. Ich versammelte meine Gedichte, Texte, Lieder, Parodien und Phantastereien um mich, ordnete sie zu einem literarisch-musikalisch-satirischen Ganzen, nannte es „pizzicato“ und bat den Rektor der Universität, mir den alten Heizungskeller zur Verfügung zu stellen, damit ich ihn in ein Theater verwandeln und dort mein Programm spielen konnte. Das war 1965, das Programm wurde ein Erfolg, ich musste es verlängern und wurde im selben Jahr nach Berlin eingeladen, wo ich auch verlängern musste und so gute Kritiken bekam wie nachher während 30 Jahren nicht mehr, was mir meine Entscheidung erleichterte, mich vom Studium ohne Abschluss nach 5 Semestern zu verabschieden und freischaffender Künstler zu werden. Das bin ich noch heute. Seit 24 Jahren bin ich in Zürich-Oerlikon, in einem mittlerweile über 100jährigen, von immer höher wachsenden Bäumen umstellten Backsteinhaus, von dem aus ich Adler sehe und die Eruption neuer Berge in der Agglomeration beobachte und das mein verstorbener Freund Niklaus Meienberg halb ironisch, halb vorwurfsvoll als „Schlössli“ bezeichnete.

Franz Hohler bei AS Verlag

Franz Hohler, geboren 1943 in Biel, lebt heute in Zürich-Oerlikon. Er ist einer der bekanntesten Schriftsteller der Schweiz. Sein Werk umfasst Kinderbücher, Romane, Erzählungen und Texte über seine Wanderungen. Seit vielen Jahren ist er auch ein passionierter Bergsteiger. Franz Hohler ist mit vielen Preisen ausgezeichnet worden, u.a. dem Solothurner Literaturpreis, dem Aargauer Kulturpreis, den Kunstpreisen der Städte Zürich und Olten, dem Schweizerischen Jugendbuchpreis und dem Gesamtpreis der Schweizerischen Schillerstiftung. (Foto: Christian Altorfer)

Franz Hohler bei tredition

Franz Hohler, geboren 1943 in Biel, lebt als Kabarettist und Schriftsteller in Zürich. Er tritt mit seinen Einmannprogrammen regelmäßig in Deutschland und der Schweiz auf, gestaltet Sendungen für Radio und Fernsehen, er macht Schallplatten, verfasst Theaterstücke und auch Fernsehspiele, schreibt Geschichten für Kinder und für Erwachsene (zum Beispiel «Der Rand von Ostermundigen», «Ein eigenartiger Tag», «Die Rückeroberung»).

Franz Hohler bei ars vivendi

Franz Hohler, geboren 1943 in Biel, aufgewachsen in Olten, studierte fünf Semester Germanistik und Romanistik in Zürich und arbeitet seither freischaffend für Bühne, Radio und Fernsehen. Er lebt mit seiner Frau in Zürich und schreibt Erzählungen, Romane, Gedichte, Kabarettprogramme, Theaterstücke und Kinderbücher. Zuletzt wurden von ihm veröffentlicht: Es war einmal ein Igel (Kinderverse, 2011), Gleis 4 (Roman, 2013), Immer höher (Bergtexte, 2014), Der Geisterfahrer (Erzählungen, 2013), Der Autostopper (Erzählungen, 2014) und Ein Feuer im Garten (Erzählungen, 2015). Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Franz Hohler bei Julius Beltz GmbH & Co. KG

Franz Hohler, geb. 1943, aufgewachsen in Olten, lebt heute in Zürich. 1965 folgte auf fünf Semester Germanistik und Romanistik ein erstes literarisch-musikalisches Soloprogramm, seit dem ist er freischaffender Kabarettist und Schriftsteller.

Franz Hohler bei dtv Verlagsgesellschaft

Franz Hohler, 1943 in Biel geboren, lebt als Schriftsteller in Zürich. Er ist mit seinen Soloprogrammen als Kabarettist auf der Bühne und im Fernsehen berühmt geworden, hat Schallplatten aufgenommen, Theaterstücke, Gedichte, Erzählungen und Romane geschrieben. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 

Franz Hohler bei Hanser, Carl

Franz Hohler, 1943 geboren, arbeitet in Zürich als Schriftsteller, Satiriker und Liedermacher. Seine Kinderbücher wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2021 mit dem Großen Preis der Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach. Bei Hanser erschienen zuletzt Wenn ich mir etwas wünschen könnte (2008, illustriert von Rotraut Susanne Berner), Das große Buch (2009, illustriert von Nikolaus Heidelbach), Es war einmal ein Igel (2011, illustriert von Kathrin Schärer), Die Nacht des Kometen (2015, illustriert von Kathrin Schärer) sowie Am liebsten aß der Hamster Hugo Spaghetti mit Tomatensugo (2018, illustriert von Kathrin Schärer). 2023 folgte das Bilderbuch Das kleine Wildschwein und die Krähen mit Illustrationen von Kathrin Schärer.

Franz Hohler bei NordSüd Verlag

Franz Hohler wurde in Biel geboren, aufgewachsen ist er in Olten. Sein Studium der Germanistik und Romanistik in Zürich brach er nach fünf Semestern ab, seither ist er freischaffend. Er schreibt Erzählungen, Romane, Gedichte, Kurzgeschichten, Kabarettprogramme, Theaterstücke und Kinderbücher. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Schweizerische Jugendbuchpreis, der Kunstpreis der Stadt Zürich und der Johann-Peter-Hebel-Preis. Er lebt mit seiner Frau in Zürich.

Franz Hohler bei Sammlung Luchterhand

Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag.

Franz Hohler bei Random House Audio

Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag.

Franz Hohler bei Luchterhand

Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag.

Franz Hohler bei btb

Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag.

Franz Hohler bei epubli

Franz Hohler lebt in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler der Schweiz. Der Autor zahlreicher Geschichten für Erwachsene und Kinder wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, zum Beispiel erhielt er 2002 den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor, 2014 den Alice-Salomon-Preis und den Johann-Peter-Hebel-Preis.

Franz Hohler bei neobooks

Diese Anthologie versammelt Geschichten über das Fremdsein diverser Autorinnen und Autoren - unter anderem Franz Hohler, Felicitas Pommerening und viele weitere Autoren, die das Gefühl des Fremdseins kennen und es weitergeben um anderen zu helfen, es zu überwinden.


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