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Person Franz X. Eder

Hinweis: Der Name Franz X. Eder erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Franz X. Eder bei UTB

Prof. Dr. Franz X. Eder lehrt am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien.

Franz X. Eder bei Böhlau Wien

lehrt am Institut für Wirtschafts- u. Sozialgeschichte der Universität Wien

Franz X. Eder bei Böhlau Verlag

lehrt am Institut für Wirtschafts- u. Sozialgeschichte der Universität Wien

Franz X. Eder bei Bibliothek der Provinz

Franz X. Eder lehrt am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien; Forschungen zur Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte der Familie, der Arbeitsorganisation und Bevölkerungsstruktur, des Konsumierens, der Sexualität, des Körpers und der Sinne, der Diskurs­analyse und digitalen Medien in der historischen Forschung und Lehre; Mitbegründer und -herausgeber der „ÖZG – Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften“ sowie Mitherausgeber der Reihen „Sozial- und ­wirtschaftshistorische Studien“, der „Querschnitte“ und der „Bibliography of the History of Western Sexuality“; Publikationen u.a.: Kultur der Begierde. Eine Geschichte der Sexualität, München: C.H. Beck, 2. erw. Aufl. 2009; Konsumieren in Österreich – 19. und 20. Jahrhundert, Wien/Innsbruck/Bozen: Studienverlag 2006 (hg. gem. mit Susanne Breuss); Historische Diskursanalysen. Theorie, Genealogie, Anwendungen, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006.

Franz X. Eder bei Campus

Franz X. Eder ist Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien. Er forscht zur Geschichte der Familie, der Arbeitsorganisation und des Konsumierens, des Körpers und der Sexualität.

Franz X. Eder bei transcript

Franz X. Eder (Univ.-Prof. Dr. phil.) lehrt am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Konsums und der Sexualität sowie diskurs- und bildanalytische Methoden in der historischen Forschung und der Einsatz Neuer Medien und des E-Learnings in der Geschichtsvermittlung.


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