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Person Friedrich Ach

Hinweis: Der Name Friedrich Ach erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Friedrich Ach bei Dennerlein, Irmgard

FRIEDRICH ACH Geboren: 1948 in Fürth (Franken). Als Schriftsteller tätig seit 1977. Autor und Mitarbeiter im Verlag Irmgard Dennerlein, Nürnberg (VIDN). Eine Auswahl seiner literarischen Arbeiten ist in der Bibliografie zu diesem Buch verzeichnet. Er lebt und arbeitet in Nürnberg. Das primäre Ziel von Friedrich Ach ist, Alltagsgeschehnisse schreibend aus dem Alltägli-chen herauszuheben, um sie umzusetzen in die Sprache unserer Zeit. Wort für Wort wird das Wort beim Wort genommen. Schon in den späten sechziger Jahren durchbricht er seine ganz persönliche Sprach-Grenze. Er zieht von Fürth nach Nürnberg um. Da er aber weiterhin in Fürth arbeitet, schreibt er seit Mitte der siebziger Jahre, trotz seines neuen Wohnorts, in einem fürthbetonten Mittelfrän-kisch, gewürzt mit einer starken Prise Nürnberger Mundart. In den Mundart-Gedichten von Friedrich Ach spiegelt sich unser Alltag. Dabei macht er in seinen wortwitz-durchsetzten Dialekt-Miniaturen mit leichter Hand vor allem die Absurditä-ten sichtbar, die sich gewöhnlicherweise im Gewohnten verstecken. Friedrich Ach schreibt auch Gedichte und Texte in Hochdeutsch. In öffentlichen Lesungen stellt er mit großer Resonanz seine Arbeiten dem Publikum vor. Radiosendungen: Bayerischer Rundfunk, Studio Franken, Nürnberg. Radio Charivari, Nürnberg. Mitgliedschaften: AutorenVerband Franken e. V. (AVF), Gruppe Nürnberg. Verband deutscher Schriftsteller (VS), Gruppe Nürnberg. Collegium Nürnberger Mundartdichter, Nürnberg. Arbeitskreis Mundart in der Kirche, Rückersdorf bei Nürnberg. Künstlervereinigung Erlenstegen (KVE), Nürnberg. Nürnberger Arbeitskreis für Literatur, Philosophie, Religion, Kultur, Gesell-schaft,Wissenschaft und Geschichte in Nürnberg. Presseäußerungen: Nordbayerische Nachrichten, Nürnberg. Friedrich Ach las aus seinen Büchern »Iich wass, wossi, wass« und »Vo där Broadwo-arschd biss zumm Schaifäla« und brachte die begeisterten Zuhörer zum Lachen. Nonsens, schwarzer Humor, ernsthafte Prosa und Erlebnisdichtung wechselten sich ab, aber immer nahm Friedrich Ach die Worte, Wort für Wort, beim Wort. Nürnberger-Hefte-Magazin, Nürnberg. Friedrich Ach ist seit über zehn Jahren ein feststehender literarischer Begriff in Nürnberg, Fürth und Franken. Schwabacher Tagblatt, Schwabach. Als Übersetzer mit Zukunftsvisonen erwies sich Friedrich Ach, der mit seinen »fränkisch-chinesischen« Überlebenstipps und »fränklischen« (»fränkisch-englischen«) Wortspielereien sehr gut ankam und seiner Geburtsstadt Fürth zudem eine humorvolle Dialektgeschichte widmete. Fränkische Landeszeitung, Ansbach. Die Veränderungen in der Nürnberger Esskultur brachte Friedrich Ach den Zuhörern mit folgenden Beispielen nahe: die »Broadwoarschd-Bizza«, das »Gyros mit Kloß und Sooß« und die »Hau-Fei-Nei-Subbn« beim Chinesen. Fürther Nachrichten (Landkreis), Fürth. Die ganze Krux der fränkischen Einheitsbewegung wird offenbar, als der Fürther Friedrich Ach bekannte: »Iich koann edz schoa aff Närmbärchärisch soong, dassi nedd Närmbärchä-risch schbräch.« Fürther Nachrichten, Fürth. Der Lyriker Friedrich Ach hat sich einen Reim auf Altstadt-Impressionen des Fotografen Rainer Ponkratz gemacht. Ach, der seit 1977 ein Dutzend Bücher vorgelegt hat, interpretiert diese Fotos mit Durchblick und Hintersinn. Er kennt die Stadt, in der er vor 61 Jahren geboren wurde. Seine wortkarge Lyrik, die an japanische Haikus erinnert, lässt dem Leser Raum für Gedanken. Das Buch »A weng wos vo Färth« öffnet die Augen für die verborgenen Reize Fürths. Schwabacher Tagblatt, Schwabach. Friedrich Ach hat sich viele Jahre bei Kirchweihen umgesehen und manche Story davon zu Papier gebracht. Mundartgedichte hat er auch auf dem Kasten. Er hat das Haiku-Dichten nach japanischem Muster erlernt, kann aber auch einen Tageswitz prächtig in Reime kleiden und eine Parodie auf den Erlkönig zum Besten geben. Nürnberger Nachrichten, in der Beilage Nürnberger Anzeiger - Ausgabe Nordwest, Nürnberg. »Unsär Vaddär immm Himml, dei Noama is uns heilich ...« - so klingt das »Vater unser« auf Fränkisch. Zumindest für den Übersetzer Friedrich Ach. Zusammen mit ande


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