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Person Friedrich Dieckmann

Hinweis: Der Name Friedrich Dieckmann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Friedrich Dieckmann bei edition timpani

lebt in Berlin

Friedrich Dieckmann bei Wallstein

Friedrich Dieckmann, geb. 1937 in Landsberg an der Warthe, wuchs auf in Dresden und Oranienburg und studierte in Leipzig Germanistik, Philosophie und Physik. Danach war er freier Schriftsteller. In den siebziger Jahren arbeitete er einige Zeit als Dramaturg am Berliner Ensemble. Für sein literarisches und essayistisches Werk wurde er u.a. mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis ausgezeichnet. Zahlreiche Veröffentlichungen verschiedensten Genres zur deutschen Geschichte, zur Musik (u.a. über Franz Schubert, Richard Wagner, Wolfgang Amadeus Mozart, über »Oper als Gleichnis«) sowie über Goethe, Schiller, Brecht und Karl von Appen.

Friedrich Dieckmann bei Insel Verlag

Friedrich Dieckmann, Dr.phil.h.c., wurde 1937 in Landsberg/Warte geboren. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Physik arbeitete er von 1972 bis 1976 als Dramaturg am Berliner Ensemble. Er hat Bücher über Friedrich Schiller, Franz Schubert, Richard Wagner, Bertolt Brecht und Karl von Appen veröffentlicht sowie den Roman eines Theaterhelden (Die Geschichte Don Giovannis. 1991), einen Band mit Essays zur deutschen Oper von Mozart bis Wagner und vier Essaybände aus dem und über den Prozess der deutschen Vereinigung (drei davon in der edition suhrkamp: Vom Einbringen. Vaterländische Beiträge. 1992; Temperatursprung. Deutsche Verhältnisse. 1995; Was ist deutsch? Eine Nationalerkundung. 2003). Friedrich Dieckmann ist Träger des Heinrich-Mann- und des Johann-Heinrich-Merck-Preises und Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, Dresden und Leipzig sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 1989/90 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. 1994 bis 2000 war Friedrich Dieckmann Sprecher der Deutschen Literaturkonferenz e.V. und von 2002 bis 2012 Mitglied des Sächsischen Kultursenats. Heute lebt Friedrich Dieckmann als Schriftsteller und Publizist in Berlin-Treptow. Mitgliedschaften: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Mitglied der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig Mitglied des Internationalen P.E.N. 

Friedrich Dieckmann bei Suhrkamp

Friedrich Dieckmann, Dr.phil.h.c., wurde 1937 in Landsberg/Warte geboren. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Physik arbeitete er von 1972 bis 1976 als Dramaturg am Berliner Ensemble. Er hat Bücher über Friedrich Schiller, Franz Schubert, Richard Wagner, Bertolt Brecht und Karl von Appen veröffentlicht sowie den Roman eines Theaterhelden (Die Geschichte Don Giovannis. 1991), einen Band mit Essays zur deutschen Oper von Mozart bis Wagner und vier Essaybände aus dem und über den Prozess der deutschen Vereinigung (drei davon in der edition suhrkamp: Vom Einbringen. Vaterländische Beiträge. 1992; Temperatursprung. Deutsche Verhältnisse. 1995; Was ist deutsch? Eine Nationalerkundung. 2003). Friedrich Dieckmann ist Träger des Heinrich-Mann- und des Johann-Heinrich-Merck-Preises und Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, Dresden und Leipzig sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 1989/90 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. 1994 bis 2000 war Friedrich Dieckmann Sprecher der Deutschen Literaturkonferenz e.V. und von 2002 bis 2012 Mitglied des Sächsischen Kultursenats. Heute lebt Friedrich Dieckmann als Schriftsteller und Publizist in Berlin-Treptow. Mitgliedschaften: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Mitglied der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig Mitglied des Internationalen P.E.N. 

Friedrich Dieckmann bei Quintus-Verlag

Dr. h. c. Friedrich Dieckmann lebt als Schriftsteller in Berlin. Nach Leipziger Studienjahren (u. a. bei Ernst Bloch) freischaffend tätig, arbeitete er von 1972 bis 1976 als Dramaturg am Berliner Ensemble. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt), der Akademie der Künste (Berlin) und der Sächsischen Akademie der Künste und erhielt den Heinrich-Mann- und den Johann- Heinrich-Merck-Preis; Dr. h. c. der Humboldt-Universität zu Berlin. Seinen Büchern über Brecht, Schiller, Schubert, Wagner, Mozart und Goethe stehen Essaybände zu Kunst und Zeitgeschichte zur Seite.


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