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Person Friedrich Sieburg

Hinweis: Der Name Friedrich Sieburg erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Friedrich Sieburg bei Unionsverlag

Friedrich Sieburg, geboren 1893, war Schriftsteller und Publizist. Nach Jahren als Auslandskorrespondent in Paris kehrte er nach Deutschland zurück. 1956 wurde er Leiter der Literaturbeilage der FAZ. Friedrich Sieburg starb 1964.

Friedrich Sieburg bei Wallstein

Friedrich Sieburg (1893 – 1964) war Pariser Korrespondent der Frankfurter Zeitung seit 1926. Bekannt wurde er mit »Gott in Frankreich?« (1929) und »Robespierre«(1935). Danach schrieb er nur noch Reisebücher. 1939 trat er ins Auswärtige Amt ein und war Botschaftsrat in Paris bis 1942. Nach dem II. Weltkrieg wurde er wegen seiner Kollaboration von 1945 bis 1948 mit einem Schreibverbot belegt, danach begann seine berühmte Nachkriegskarriere als konservativer Literaturkritiker. Erfolgreich als Autor von »Die Lust am Untergang« (1954), »Napoleon. Die hundert Tage« (1956), »Chateaubriand. Romantik und Politik« (1959).


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