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Person Gottfried Aigner

Hinweis: Der Name Gottfried Aigner erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Gottfried Aigner bei Companions

Unser Autor Gottfried Aigner bereiste schon in jungen Jahren mit Kind und Kegel die romantische Provence im Süden Frankreichs. Mit Freude begegnete er jetzt wieder den schönen Landschaften und großartigen historischen Zeugnissen. Um seine Leser nicht zu enttäuschen, schildert er aber auch die negativen Entwicklungen, seien es Verbauungen, der Verkehr und die oft hohen Preise. Nach 4.100 aufreibenden Kilometern hat er Geheimnisse und versteckte Abenteuer entdeckt, die einen harmonischen Familienurlaub garantieren.

Gottfried Aigner bei BoD – Books on Demand

Gottfried Aigner musste als Erstklässler Hitlers Bild und seine Fahne begrüßen, nach der Grundschule, im Jungvolk, Gehorsam bzw. Unterwerfung lernen. Ihm wurde eingetrichtert, dass Deutschland >mehr Raum< brauche, also erobern müsse, Menschen mit anderer Religion und Gesinnung minderwertig seien. Nach Ende des Krieges war er Kind der Leistungsgesellschaft, vergaß wie viele andere, das Waffengeklirr, das Wissen um Todeskommandos und Verfolgung. Erst Jahrzehnte später wurden die Sünden eines diktatorischen Regimes ins Bewusstsein geschwemmt. Damit begann eine Ära der Verarbeitung von Schuld sowie die Angst vor Neonazis und Verherrlichung der SS und des Hakenkreuzes. Heutzutage sollen seine Erinnerungen der Auflehnung gegen eine wieder aufkeimende, braune Saat dienen. Als erfolgreicher Reisebuchautor legte er seine üblichen Manuskripte beiseite und versetzte sich zurück in eine Kindheit, an die er eigentlich nicht mehr denken wollte.

Gottfried Aigner bei Bruckmann

Gottfried Aigner ist stolz darauf, ein Hohenloher zu sein. Dennoch trieb es ihn von Jugend an in die sogenannte weite Welt hinaus. Seine Reiseberichte von Motorradtouren, die ihn in den Nahen Osten und bis in den Sudan führten, weckten Interesse und so wurde er Journalist und Fotograf, später baute er die Redaktion der Stiftung Warentest auf, danach Redaktionsleiter des Verbrauchermagazins DM. Schließlich verzichtete er auf eine feste Anstellung, um mit seiner Frau und Kollegin Nana Claudia Nenzel auf Reisen gehen zu können. Auch Sardinien haben sie immer wieder gemeinsam erkundet und beschrieben. Als Höhepunkt dieser Zusammenarbeit betrachten sie diesen Band, ihre ganz persönlichen „Glücksmomente Sardinien“.


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