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Person Gottfried Keller

Hinweis: Der Name Gottfried Keller erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Gottfried Keller bei epubli

Unter dem Eindruck der politischen Lyrik des Vormärz entdeckte er sein dichterisches Talent. Gottfried Keller beschloss sein Leben als erfolgreicher Schriftsteller. Seine Lyrik regte eine Vielzahl von Musikern zur Vertonung an. Mit seinen Novellen Romeo und Julia auf dem Dorfe und Kleider machen Leute hatte er Meisterwerke der deutschsprachigen Erzählkunst geschaffen. Schon zu seinen Lebzeiten galt er als einer der bedeutendsten Vertreter der Epoche des bürgerlichen Realismus.

Gottfried Keller bei Suhrkamp

Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.

Gottfried Keller bei Insel Verlag

Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.

Gottfried Keller bei Deutscher Klassiker Verlag

Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.

Gottfried Keller bei BoD – Books on Demand

Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, als Sohn des Drechslermeisters Rudolf Keller und der Arzttochter Elisabeth, geb. Scheuchzer; gestorben am 15. Juli 1890, ebenda. Bedeutender Dichter des poetischen Realismus im 19. Jahrhundert. Er wächst in bescheidenen Verhältnissen auf, besucht in Zürich Armenschule, Landknabeninstitut und kantonale Industrieschule, von der man ihn 1834 verweist, womit ihm der reguläre Bildungsweg abgeschnitten wird. Keller versucht zunächst Maler zu werden und nimmt an der Freischärlerbewegung gegen Luzern teil. Nach und nach erkennt er seine schriftstellerische Berufung. Neben seinem großen Roman Der grüne Heinrich sind bis heute vor allem Die Leute von Seldwyla, Züricher Novellen, Das Sinngedicht und Sieben Legenden unvergessen. [Detaillierter Lebenslauf siehe Joerg K. Sommermeyer, Biographischer Abriss Gottfried Kellers, S. 446 f.]

Gottfried Keller bei Diogenes

Gottfried Keller, geboren 1819 in Zürich, war der wichtigste Schweizer Dichter des 19. Jahrhunderts. Nach einer erfolglosen Lehre als Kunstmaler schrieb er in Berlin seinen Lebensroman ›Der grüne Heinrich‹. Er kehrte erneut nach Zürich und in die finanzielle Abhängigkeit von seiner Mutter zurück. Nach Jahren als Journalist und Gelegenheitsdichter wurde er Staatsschreiber. Abends saß er gern in Wirtshäusern, wo er seinem Temperament mit Krakeel und Gepolter Luft machte. Er starb nach langer Krankheit 1890 in Zürich.

Gottfried Keller bei Der Audio Verlag

Gottfried Keller, geboren 1819 in Zürich, war einer der bedeutendsten Vertreter des bürgerlichen Realismus. Besonders seine Novellen, wie »Romeo und Julia auf dem Dorfe« oder »Kleider machen Leute«, gehören heute zum Kanon der deutschen Literatur. Auch als Lyriker war der Schweizer Autor erfolgreich; zahlreiche seiner Gedichte wurden von bedeutenden Komponisten vertont. Keller starb 1890.

Gottfried Keller bei FISCHER Taschenbuch

Gottfried Keller wurde am 19. Juli 1819 in Zürich geboren. Nach dem Verweis von der Industrieschule Zürich bildete er sich autodidaktisch weiter. Ab 1840 lebte er als Maler in München, 1842 kehrte er nach Zürich zurück und widmete sich, unterstützt von der Mutter, dem Schreiben. 1846 erschien ein Band seiner Gedichte, 1848/49 hatte er ein Stipendium zum Studium in Heidelberg. Von 1850 bis 1855 hielt Keller sich in Berlin auf. Ab 1861 war er erster Stadtschreiber in Zürich, er pflegte Bekanntschaften u.a. mit Paul Heyse, Theodor Storm und Richard Wagner. Er starb am 15. Juli 1890 in Zürich.

Gottfried Keller bei FISCHER E-Books

Gottfried Keller wurde am 19. Juli 1819 in Zürich geboren. Nach dem Verweis von der Industrieschule Zürich bildete er sich autodidaktisch weiter. Ab 1840 lebte er als Maler in München, 1842 kehrte er nach Zürich zurück und widmete sich, unterstützt von der Mutter, dem Schreiben. 1846 erschien ein Band seiner Gedichte, 1848/49 hatte er ein Stipendium zum Studium in Heidelberg. Von 1850 bis 1855 hielt Keller sich in Berlin auf. Ab 1861 war er erster Stadtschreiber in Zürich, er pflegte Bekanntschaften u.a. mit Paul Heyse, Theodor Storm und Richard Wagner. Er starb am 15. Juli 1890 in Zürich.

Gottfried Keller bei dtv Verlagsgesellschaft

Gottfried Keller wurde am 19. Juli 1819 als Sohn eines Drechslers in Zürich geboren und wuchs in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf. Nach einem Verweis von der kantonalen Industrieschule 1834 arbeitete er einige Zeit als Maler. Keller hatte bereits nach wenigen Jahren ernste Zweifel an seiner Berufswahl und entdeckte seine schriftstellerische Begabung. Dank eines Stipendiums konnte er im Herbst 1848 sein Studium der Geschichte, Philosophie und Literatur in Heidelberg aufnehmen. In den folgenden Jahren arbeitete er als freier Schriftsteller und Staatsschreiber. Keller starb am 15. Juli 1890 in Zürich.

Gottfried Keller bei Sinus-Verlag

Gottfried Keller lebte nach längeren Aufenthalten in München und Berlin in Zürich, wo er auch zehn Jahre als Staatsschreiber amtete. Ein wesentlicher Teil seines Werkes zählt zum Kanon der deutschen Literatur.

Gottfried Keller bei Reclam, Philipp

Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich – 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman »Der grüne Heinrich« führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus »Die Leute von Seldwyla« verbindet im »Keller-Ton« (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.

Gottfried Keller bei Der Hörverlag

Gottfried Keller (1819–1890), in Zürich geboren, begann seine Laufbahn ursprünglich als Landschaftsmaler. Eine Erbschaft erlaubte ihm von 1840 bis 1842 die Königliche Akademie der Künste in München zu besuchen. Seine erste Gedichtsammlung (1846) verschaffte ihm ein Stipendium in Zürich. Von 1848 bis 1850 studierte Keller in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur, anschließend zog er nach Berlin, wo er seine wichtigsten Werke „Der grüne Heinrich“ (1853) und die Novellensammlung „Die Leute von Seldwyla“ (1856) verfasste. 1855 kehrte er nach Zürich zurück, wo er von 1861 bis 1876 Erster Staatsschreiber des Kantons Zürich war. Danach widmete er sich bis zu seinem Tod nur noch seinen literarischen Arbeiten.

Gottfried Keller bei Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Gottfried Keller (1819–1890), geboren und gestorben in Zürich, war Dichter und Politiker. Nach einem abgebrochenen Studium verhalf ihm seine erste Gedichtsammlung im Jahr 1846 zu einem Stipendium in Zürich, ab 1861 war er Erster Staatsschreiber des Kantons Zürich. Er verfasste u. a. den Roman Der grüne Heinrich und die Züricher Novellen.

Gottfried Keller bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch

Gottfried Keller (1819–1890), geboren und gestorben in Zürich, war Dichter und Politiker. Nach einem abgebrochenen Studium verhalf ihm seine erste Gedichtsammlung im Jahr 1846 zu einem Stipendium in Zürich, ab 1861 war er Erster Staatsschreiber des Kantons Zürich. Er verfasste u. a. den Roman Der grüne Heinrich und die Züricher Novellen.

Gottfried Keller bei neobooks

Gottfried Keller (1819-1890); schweizerischer Dichter

Gottfried Keller bei Edition Büchergilde

Gottfried Keller (1819-1890) ist ein Schweizer Dichter, der schon zu Lebzeiten als einer der bedeutendsten Vertreter der Epoche des bürgerlichen Realismus galt. Er wurde in Zürich geboren, wuchs in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf und arbeitete nach einem Verweis von der kantonalen Industrieschule einige Zeit als Maler. Dank eines Stipendiums konnte er 1848 sein Studium der Geschichte, Philosophie und Literatur in Heidelberg aufnehmen. In den folgenden Jahren arbeitete er als freier Schriftsteller und Staatsschreiber.

Gottfried Keller bei Hanser, Carl

Gottfried Keller (1819-1890) geboren und gestorben in Zürich, mit fünf Jahren vaterlos, mit fünfzehn von der Schule verwiesen, 1840-42 erfolgloser Landschaftsmaler in München, 1843 Beginn der schriftstellerischen und politischen Aktivität, 1848-55 mit Stipendien der Zürcher Regierung in Heidelberg und Berlin, 1861-75 Staatsschreiber des Kantons Zürich. Von Januar bis September 1886 erschien Martin Salander zuerst als Vorabdruck in der Deutschen Rundschau, bevor es im Dezember als Buch in fünf Auflagen herausgegeben wurde.  

Gottfried Keller bei Alfa-Veda-Verlag

Gottfried Keller (1819 – 1890) machte eine Ausbildung als Landschaftsmaler, studierte Geschichte, Philosophie und Literatur und war zehn Jahre lang Staatsschreiber von Zürich. »Die Leute von Seldwyla« gehört zu seinen bekanntesten Werken.

Gottfried Keller bei edition abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

Gottfried Keller (1819 in Zürich bis 1890 in Zürich) war ein Schweizer Erzähler und Lyriker des Vormärz und des bürgerlichen Realismus. Er war auch in politischen Funktionen tätig.

Gottfried Keller bei Martin Werhand Verlag Melsbach

Gottfried Keller (* 1819 in Zürich, † 1890 in Zürich) war einer der bedeutendsten Dichter und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts aus der Schweiz. In der neugeschaffenen Klassiker-Reihe 50 zeitlose Gedichte - Dichter - erscheint im Martin Werhand Verlag eine Auswahl seiner bemerkenswertesten Gedichte.

Gottfried Keller bei Boer Verlag

1819-1890


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