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Person Gudrun Kramer

Hinweis: Der Name Gudrun Kramer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Gudrun Kramer bei Drava

Gudrun Kramer, Mag.a phil., studierte Geschichte und Publizistik, arbeitete 1997–1999 in Bosnien-Herzegowina und Kroatien in den Bereichen Flüchtlingsrückführung und Demokratisierung, war von 1999 bis 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Österreichischen Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung (ASPR) und 2017 bis 2021 dessen Leiterin. 2005–2010 Mitbegründerin und Co-Direktorin des Institute for Integrative Conflict Transformation and Peacebuilding (IICP) in Wien, das 2012 in Herbert C. Kelman Institut für interaktive Konfliktbearbeitung (KIIK) umbenannt wurde. Im Rahmen des IICP war sie in Krisenregionen und Nachkriegsgesellschaften in den Bereichen Fortbildung, Beratung, Konfliktvermittlung und Versöhnung in Friedensprozessen im Besonderen in Sri Lanka, Israel/Palästina und Zentralasien tätig. Leitete Workshops sowie Lehrgänge an internationalen Universitäten und seit 2022 regionale Programme zur Unterstützung der Westbalkanstaaten bei der EU-Integration für die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ). 2023 wurde Grudrun Kramer mit dem Ehrenzeichen des Landes Kärnten ausgezeichnet für ihren Beitrag zur Lösung des Ortstafelkonflikts. Zusammen mit Wilfried Graf moderierte Kramer drei Gespräche zwischen Marjan Sturm (Zentralverband slowenischer Organisationen) und Josef Feldner (Kärntner Heimatdienst) zum Konflikt zwischen deutschsprachiger Mehrheit und slowenischsprachiger Minderheit in Kärnten, die im Buch Kärnten neu denken (Drava & Heyn 2007) nachlesbar sind.

Gudrun Kramer bei Heyn

Gudrun Kramer, Mag.a phil., studierte Geschichte und Publizistik, arbeitete 1997–1999 in Bosnien-Herzegowina und Kroatien in den Bereichen Flüchtlingsrückführung und Demokratisierung, war von 1999 bis 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Austrian Study Centre for Peace and Conflict Resolution (ASPR, heute Austrian Centre for Peace, ACP) und 2017 bis 2021 dessen Leiterin. 2005–2010 Mitbegründerin und Co-Direktorin des Institute for Integrative Conflict Transformation and Peacebuilding (IICP) in Wien, das 2012 in Herbert C. Kelman Institute for Interactive Conflict Transformation umbenannt wurde. Im Rahmen des IICP war sie in Krisenregionen und Nachkriegsgesellschaften in den Bereichen Fortbildung, Beratung, Konfliktvermittlung und Versöhnung in Friedensprozessen im Besonderen in Sri Lanka, Israel/Palästina und Zentralasien tätig. Leitete Workshops sowie Lehrgänge an internationalen Universitäten und seit 2022 regionale Programme zur Unterstützung der Westbalkanstaaten bei der EU-Integration für die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ). Für ihren Beitrag zur Lösung des Ortstafelkonflikts (siehe dazu auch die Bücher „Kärnten neu denken“, 2007, und „Kärnten liegt am Meer“, 2012, beide Drava & Heyn) erhielt Gudrun Kramer 2023 das Ehrenzeichen des Landes Kärnten.

Gudrun Krämer bei S. FISCHER

Gudrun Krämer, geboren 1953, ist Leiterin des Instituts für Islamwissenschaft der Freien Universität Berlin und Direktorin der Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies. Sie war Gastprofessorin u.a. an der Islamic University Jakarta, an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris und an der American University of Beirut. Von 1982-1994 war sie Nahost-Referentin an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Ebenhausen bei München. Auf Deutsch erschien von ihr u.a. ›Geschichte Palästinas. Von der osmanischen Eroberung bis zur Gründung des Staates Israel‹ (2002) und ›Geschichte des Islam‹ (2005) sowie auf Englisch (2010) eine Biographie Hasan al-Bannas, des Gründers der Muslimbruderschaft.

Gudrun Krämer bei FISCHER E-Books

Gudrun Krämer, geboren 1953, ist Leiterin des Instituts für Islamwissenschaft der Freien Universität Berlin und Direktorin der Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies. Sie war Gastprofessorin u.a. an der Islamic University Jakarta, an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris und an der American University of Beirut. Von 1982-1994 war sie Nahost-Referentin an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Ebenhausen bei München. Auf Deutsch erschien von ihr u.a. ›Geschichte Palästinas. Von der osmanischen Eroberung bis zur Gründung des Staates Israel‹ (2002) und ›Geschichte des Islam‹ (2005) sowie auf Englisch (2010) eine Biographie Hasan al-Bannas, des Gründers der Muslimbruderschaft.

Gudrun Krämer bei C.H.Beck

Gudrun Krämer war bis zu ihrem Ruhestand Professorin für Islamwissenschaft an der Freien Universität Berlin und Direktorin der Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies. Sie ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, des Wissenschaftsrats und Mitherausgeberin der Encyclopaedia of Islam Three. 2010 wurde sie mit dem Gerda Henkel Preis ausgezeichnet. Bei C.H.Beck erschienen von ihr u.a. die Standardwerke „Geschichte Palästinas“ (2015) und „Geschichte des Islam“ (Neuausgabe in Vorbereitung).

Gudrun Krämer bei dtv Verlagsgesellschaft

Gudrun Krämer ist Professorin für Islamwissenschaft an der Freien Universität Berlin.


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