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Person Hans Conrad Zander

Hinweis: Der Name Hans Conrad Zander erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hans Conrad Zander bei Kiepenheuer & Witsch

Hans Conrad Zander, Jahrgang 1937, stammt aus einer Familie von schweizerischen Kaufleuten und deutschen Beamten. Er war Mönch im Dominikanerorden, Reporter des Stern (Egon-Erwin-Kisch-Preis 1983) und Gastprofessor an der Universität Essen. Bekannt geworden ist er als Autor des Westdeutschen Rundfunks (Zeitzeichen) und als Verfasser von Sachbüchern und Satiren zur Religionsgeschichte (Zehn Argumente für das Zölibat). 

Hans Conrad Zander bei Gütersloher Verlagshaus

Hans Conrad Zander, geboren 1937 in Zürich, lebt heute in Köln. Er war Mönch im Dominikanerorden, Reporter des „Stern“ und Gastprofessor an der Universität Essen. Bekanntgeworden ist er als Autor von WDR und NDR („Zeitzeichen“) und als Verfasser von Sachbüchern und Satiren vor allem zur Religionsgeschichte.

Hans Conrad Zander bei Verlag Herder

Hans Conrad Zander, geb. 1937,  ist Journalist und Schriftsteller. Gebürtig aus der Schweiz, lebt seit den 80er Jahren in Köln. Zunächst Novize bei den Dominikanern. verließ Zander den Orden und begann in Köln ein Studium der Soziologie. Ab 1973 verfasste er zahlreiche Hörfunk-Beiträge, später wurde er durch seine satirischen kirchen- und religionskritischen Glossen und Bücher bekannt. Hans Conrad Zander erhielt 1983 den Egon-Erwin-Kisch-Preis.

Hans Conrad Zander bei Bonifatius Verlag

geboren 1937 in Zürich, lebt heute in Köln. Er war Mönch im Dominikanerorden, Reporter des „Stern“ und Gastprofessor an der Universität Essen. Bekannt geworden ist er als Autor von WDR und NDR („Zeitzeichen“) und als Verfasser von Sachbüchern und Satiren vor allem zur Religionsgeschichte, u.a. „Als die Religion noch nicht langweilig war – Die Geschichte der Wüstenväter“ und „ZanderFilets. Eine Kulturgeschichte des Christentums in 25 Kabinettstücken“. www.hans-conrad-zander.de.

Hans Conrad Zander bei Bonifatius

geboren 1937 in Zürich, lebt heute in Köln. Er war Mönch im Dominikanerorden, Reporter des „Stern“ und Gastprofessor an der Universität Essen. Bekannt geworden ist er als Autor von WDR und NDR („Zeitzeichen“) und als Verfasser von Sachbüchern und Satiren vor allem zur Religionsgeschichte, u.a. „Als die Religion noch nicht langweilig war – Die Geschichte der Wüstenväter“ und „ZanderFilets. Eine Kulturgeschichte des Christentums in 25 Kabinettstücken“. www.hans-conrad-zander.de.


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