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Person Hans Günter Zekl

Hinweis: Der Name Hans Günter Zekl erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hans Günter Zekl bei Königshausen u. Neumann

Hans Günter Zekl, Studium der Klassischen Philologie und Philosophie in Marburg/Lahn und München; Promotion 1968 über Platons Dialog Parmenides; lehrt seit 1972 Latein und Ethik; seit 1967 tätig als Herausgeber, Übersetzer und Interpret philosophischen Texte, u.a. von Diogenes Laertios, Platon, Aristoteles, Epikur, Cicero, Copernicus, Descartes. Mitarbeiter am Historischen Wörterbuch der Philosophie.

Hans Günter Zekl bei Meiner, F

Hans Günter Zekl (* 22. Januar 1939; † 15. April 2016 in Korbach) war ein deutscher Klassischer Philologe, Philosophiehistoriker, Übersetzer und Gymnasiallehrer. Nach dem Studium der Klassischen Philologie und Philosophie in Marburg und München wurde Zekl 1968 mit einer Dissertation über Platons Dialog Parmenides an der Universität Marburg promoviert. Ab 1972 unterrichtete er Latein und Ethik an einem Gymnasium. Darüber hinaus arbeitete er als Herausgeber, Übersetzer und Interpret philosophischer Texte der griechischen und römischen Antike sowie der frühen Neuzeit, wiederholt in Zusammenarbeit mit dem Marburger Kant-Forscher Klaus Reich (Platon: Timaios; Aristoteles: Organon, Physik, Metaphysik; Cicero; Diogenes Laertios; Porphyrios; Proklos; Martianus Capella; Nicolaus Copernicus; Petrus Ramus; Rudolph Goclenius, von dem er drei akademische Festreden wieder aufgefunden hat; René Descartes). Im Jahr 1990 legte er eine umfangreiche Untersuchung zur aristotelischen Lehre vom Raum vor.


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