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Person Hartwig Suhrbier

Hinweis: Der Name Hartwig Suhrbier erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hartwig Suhrbier bei BS-Verlag-Rostock

Hartwig Suhrbier, M.A., Jahrgang 1942, wuchs auf mit dem Plattdeutschen in Roggenstorf (Nordwest-Meck-lenburg), beendete 1969 sein Studium der Germanistik und Geschichte in Bonn mit der Magister-Arbeit Zur Prosa-Theorie von Arno Schmidt (München: edition text+kritik 1980), arbeitete von 1969 bis 1980 als Zeitungskorrespondent in Düsseldorf und von 1980 bis 2005 als Rundfunkredakteur in Köln. 1978: Deutscher Preis für Denkmalschutz. Er ist seit 1994 Mitglied der Fritz Reuter Gesellschaft und gehört seit 1998 deren Beirat an. Er schreibt vorwiegend über Literatur aus Mecklenburg für Zeitschriften, Jahrbücher und wissenschaftliche Publikationen. 2017: Fritz-Reuter-Literaturpreis der Stadt Stavenhagen. Publikationen u. a.: Friedrich der Grosse: Das Buch Blaubart. Eine Satire (Hrsg.). Mit dem Essay Der König als Satiriker. Frank-furt/M.: Insel 1986. (Insel-Bücherei 1034). El Hor/El Ha: Die Schaukel. Schatten. Prosaskizzen (Hrsg.). Göttingen: Steidl 1991. (Ränder 10) Im BS-Verlag-Rostock sind erschienen: Der andere Fritz Reuter. Neues zu Werk und Wirkung. (2010) Mecklenburgisches Mosaik. Literarische Fundstücke. (2014) Lügengeschichten aus Rostock und Hamburg. Peter Lurenz und Krischan Wehnke erzählen. (2015) Ludwig Reinhard: Neun Plattdeutsche Göttergespräche. Edition, Erläuterungen, Übersetzung und Nach-wort. (2016) Illustriert und zensiert. 150 Jahre John Brinckmans Kasper-Ohm un ick. Neue Fakten und Befunde. (2017) Über Arno Schmidt & einige seiner Werke. Ausgewählte Beiträge aus 50 Jahren. (2018)


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