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Person Heide Schlüpmann

Hinweis: Der Name Heide Schlüpmann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Heide Schlüpmann bei Vorwerk 8

*1943, Studium der Philosophie u.a. bei Ernst Bloch und Theodor W. Adorno. 1970 Wechsel von der Universität zum Kino. In den 1980er und 1990er Jahren Mitherausgeberin der Zeitschriften »Frauen und Film« und »Feministische Studien«. 1991 bis 2008 Professorin für Filmwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt a.M. Danach Mitarbeiterin der Kinothek Asta Nielsen e.V. Publikationen u.a.: »Friedrich Nietzsches Ästhetische Opposition« [1977]; »Unheimlichkeit des Blicks. Das Drama des Frühen deutschen Kinos« [1990]; »Ein Detektiv des Kinos. Studien zu Siegfried Kracauers Filmtheorie« [1998]; »Das innere Bild. Zu einem verlorenen Begriff der Seele« [2015]. Als Mhg. u.a.: »Asta Nielsen. Ihre Filme« [Bd.1]. »Ihr Kino« [Bd.2]; »Geschichtsanschauung / Views of History. Eine Publikation zu Remake. Frankfurter Frauen Film Tage 2019« [zus. m. Karola Gramann].


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