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Person Heinz von Foerster

Hinweis: Der Name Heinz von Foerster erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Heinz von Foerster bei Bibliothek der Provinz

Heinz von Foerster: Amerikan. Philosoph, Kybernetiker, Mathematiker, Physiker österreich. Herkunft, 1911–2002 Am 13. November 1911 in Wien geboren; Studium an der Technischen Universität Wien; Journalist beim Sender „Rot-Weiß-Rot“ von 1946 bis 1948; Sekretär der Macy-Konferenzen seit 1948; Physiker, Philosoph, als Professor für Schwachstromtechnik zweimal Guggenheim-Fellow, Präsident der Wenner-Gren-Stiftung, der Society for General Systems Research und der American Society for Cybernetics; Gründer und Leiter des „Biological Computer Laboratory“ der Universität Illinois. Publikationen (u.a.): „Das Gedächtnis. Eine quantenphysikalische Untersuchung“, 1948; „Observing Systems“, 1982; „Sicht und Einsicht“, 1985; „Wissen und Gewissen. Versuch einer Brücke“, 1993; „Cybernetics of Cybernetics: The Control of Control and the Communication of Communication“, 1995; „Understanding Understanding“, 2003.

Heinz von Foerster bei Carl-Auer Verlag GmbH

Heinz von Foerster (1911–2002) war nach dem Studium der Physik in Wien in verschiedenen Forschungslaboratorien tätig, bevor er 1949 in die USA übersiedelte. An der Universität von Illinois gründete er das inzwischen legendäre Biologische Computer-Laboratorium – die Wiege jener Erkenntnistheorie, die später unter der Bezeichnung „Konstruktivismus“ für Aufsehen sorgen sollte. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter: „Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners. Gespräche für Skeptiker“ (zus. mit Bernhard Pörksen), „Wie wir uns erfinden. Eine Autobiographie des radikalen Konstruktivismus“ (zus. mit Ernst von Glasersfeld) und „Teil der Welt. Fraktale einer Ethik“ (zus. mit Monika Bröcker).


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