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Person Henrik Ibsen

Hinweis: Der Name Henrik Ibsen erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Henrik Ibsen bei epubli

Henrik Johan Ibsen, geboren am 20. März 1828 in Skien und gestorben am 23. Mai 1906 in Christiania, war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker. Er zog gegen die Moral und Lebenslüge seiner Zeit zu Felde vertrat und im Kampf der Geschlechter im Gegensatz zu August Strindberg den Standpunkt der Frau. Seine bürgerlichen Dramen zeigen ethischen Ernst und großes psychologisches Einfühlungsvermögen. Sein Sprachgefühl und seine Kenntnis der altnordischen Sagen gaben seiner dramatischen Sprache einen kräftigen Ton. Neben dem Naturalismus geht durch die Dramen Ibsens auch ein mystischer Zug, der sich in den Alterswerken bis zum Symbolismus ausweitet und mitunter unvermittelt der Beschreibung der Realität gegenübersteht.

Henrik Ibsen bei Suhrkamp

Henrik Ibsen, geboren 1828 in Skien, ist wohl der wichtigste und berühmteste skandinavische Dramatiker. Nach einer Apothekerlehre und Dramaturgentätigkeit verschrieb er sich ab 1854 ganz dem Theater. Er starb 1906 in Oslo.

Henrik Ibsen bei Insel Verlag

Henrik Ibsen, geboren 1828 in Skien, ist wohl der wichtigste und berühmteste skandinavische Dramatiker. Nach einer Apothekerlehre und Dramaturgentätigkeit verschrieb er sich ab 1854 ganz dem Theater. Er starb 1906 in Oslo.

Henrik Ibsen bei Klett Sprachen GmbH

Henrik Ibsen wurde am 20. März 1828 in Skien, Norwegen, geboren und starb am 23. Mai 1906 in Kristiania, dem heutigen Oslo. Er war ein norwegischer Dramatiker. Henrik Ibsen war der Älteste von fünf Geschwistern. Sein Vater war Kaufmann, doch innerhalb weniger Jahre verarmte die Familie aufgrund einer Wirtschaftskrise. Mit 15 begann Ibsen in Grimstad eine Apothekerlehre. Bereits nebenbei begann er mit dem Schreiben. 1849 wurde sein erstes Drama, „Catilina“, in Kristiania herausgegeben, wo er auch sein Abitur machte. Die Aufnahmeprüfung zum Medizinstudium schaffte er jedoch nicht. So wurde er 1851 Theaterlehrmeister am Nationaltheater in Bergen. Dort lernte er seine spätere Ehefrau kennen, mit der er auch einen Sohn bekam. 1857 wurde Ibsen am Osloer Theater künstlerischer Direktor. 1864 kehrte er seiner Heimat Norwegen für 27 Jahre den Rücken und lebte in Rom, Dresden und München. 1866 veröffentlichte er „Brand“, 1867 „Peer Gynt“, zwei seiner bekanntesten Stücke. Er selbst bezeichnete jedoch sein 1873 erschienenes Stück „Kaiser und Galiläer“ als sein Hauptwerk, ein Mammut-Drama in zehn Akten und sein letztes Geschichtsdrama. In der folgenden Zeit schrieb er die ersten modernen Gesellschaftsdramen, wie zum Beispiel „Nora oder Ein Puppenheim“ und „Die Wildente“. Die zur damaligen Zeit oft als skandalös geltenden Stücke wurden in vielen Theatern verboten und daher zum Teil in den USA uraufgeführt, zum Beispiel sein Werk „Gespenster“. 1891 kehrte Henrik Ibsen nach Oslo zurück, wo er 1906 von zwei Schlaganfällen gezeichnet starb.

Henrik Ibsen bei ROWOHLT E-Book

Henrik Ibsen (geboren 1828 in Skien, Norwegen, gestorben 1906 in Kristiania) erlangte als Dramatiker Weltruhm. Nach der Schule beginnt er zuerst eine Apothekerlehre, besucht dann eine höhere Schule und wird Herausgeber eines Wochenblattes. 1851 wird er als Hausdichter an das Norske Theater in Bergen berufen, 1857 übernimmt er die Leitung des Kristiania Norske Theater. 1852 unternimmt er seine erste Auslandsreise, um das Theater in Dresden und Kopenhagen zu studieren. Trotz seines Durchbruchs als Dramatiker fühlt sich Ibsen in zunehmendem Maße eingeengt und verlässt seine Heimat, um die nächsten 27 Jahre seines Lebens in Rom, später in Dresden und München zu verbringen. «Nora oder Ein Puppenhaus» (1875) eröffnet mit seiner scharfen Gesellschaftskritik einen vollkommen neuen Weg in seinem Werk, den Ibsen von nun an weiterverfolgt (z.B. 1881 mit «Gespenster», das nur stark zensiert veröffentlicht werden konnte, und 1884 mit «Ein Volksfeind»). Nach Norwegen zurückgekehrt erfährt Ibsen zu seinem 70. Geburtstag zahlreiche Ehrungen und gilt bereits zu Lebzeiten als einer der wichtigsten Autoren seiner Zeit.

Henrik Ibsen bei ROWOHLT Taschenbuch

Henrik Ibsen (geboren 1828 in Skien, Norwegen, gestorben 1906 in Kristiania) erlangte als Dramatiker Weltruhm. Nach der Schule beginnt er zuerst eine Apothekerlehre, besucht dann eine höhere Schule und wird Herausgeber eines Wochenblattes. 1851 wird er als Hausdichter an das Norske Theater in Bergen berufen, 1857 übernimmt er die Leitung des Kristiania Norske Theater. 1852 unternimmt er seine erste Auslandsreise, um das Theater in Dresden und Kopenhagen zu studieren. Trotz seines Durchbruchs als Dramatiker fühlt sich Ibsen in zunehmendem Maße eingeengt und verlässt seine Heimat, um die nächsten 27 Jahre seines Lebens in Rom, später in Dresden und München zu verbringen. «Nora oder Ein Puppenhaus» (1875) eröffnet mit seiner scharfen Gesellschaftskritik einen vollkommen neuen Weg in seinem Werk, den Ibsen von nun an weiterverfolgt (z.B. 1881 mit «Gespenster», das nur stark zensiert veröffentlicht werden konnte, und 1884 mit «Ein Volksfeind»). Nach Norwegen zurückgekehrt erfährt Ibsen zu seinem 70. Geburtstag zahlreiche Ehrungen und gilt bereits zu Lebzeiten als einer der wichtigsten Autoren seiner Zeit.

Henrik Ibsen bei Reclam, Philipp

Henrik Ibsen (20.3.1828 Skien – 23.5.1906 Christiana) war ein norwegischer Dramatiker und Lyriker. Schon als Jugendlicher verfasste er seine ersten Liebesgedichte. Als Dramatiker feierte Ibsen seinen Durchbruch als Hausdichter und künstlerischer Leiter am norwegischen Nationaltheater. In dieser Zeit entstand u.a. »Die Johannisnacht« (1853). Zu Ibsens größten Dramen, die weltweit inszeniert und adaptiert werden, gehört »Stützen der Gesellschaft« (1877), das den Beginn einer neuen dramatischen Gattung, des naturalistischen Gesellschaftsdramas, darstellt.


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