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Person Herbert Rosendorfer

Hinweis: Der Name Herbert Rosendorfer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Herbert Rosendorfer bei Nymphenburger

Herbert Rosendorfer, geboren 1934 in Gries/Bozen, zog 1939 mit seinen Eltern nach München. Nach dem Abitur war er ein Jahr an der Akademie der Bildenden Künste und wechselte dann zur Juristerei. 1959 machte er sein Erstes und 1963 sein Zweites Staatsexamen. Er war Assessor bei der Staatsanwaltschaft in Bayreuth, Staatsanwalt in München, von 1969 bis 1993 Amtsrichter in München und bis 1997 Richter am Oberlandesgericht in Naumburg. 1990 wurde er zum Professor für bayerische Literaturgeschichte ernannt, 1993 erhielt er den Kurd-Laßwitz-Preis, 1999 den Jean-Paul-Preis, die höchste Auszeichnung für Literatur des Freistaats Bayern. 2005 wurde er für sein umfangreiches Werk mit dem Münchner Literaturpreis ausgezeichnet, bei der Corine 2010 erhielt er den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für sein Lebenswerk. Von seinen „Briefen in die chinesische Vergangenheit“ wurden über zwei Millionen Exemplare verkauft. Herbert Rosendorfer verstarb am 20. September 2012.

Herbert Rosendorfer bei Langen-Müller

Herbert Rosendorfer, geboren 1934 in Gries/Bozen, zog 1939 mit seinen Eltern nach München. Nach dem Abitur war er ein Jahr an der Akademie der Bildenden Künste und wechselte dann zur Juristerei. 1959 machte er sein Erstes und 1963 sein Zweites Staatsexamen. Er war Assessor bei der Staatsanwaltschaft in Bayreuth, Staatsanwalt in München, von 1969 bis 1993 Amtsrichter in München und bis 1997 Richter am Oberlandesgericht in Naumburg. 1990 wurde er zum Professor für bayerische Literaturgeschichte ernannt, 1993 erhielt er den Kurd-Laßwitz-Preis, 1999 den Jean-Paul-Preis, die höchste Auszeichnung für Literatur des Freistaats Bayern. 2005 wurde er für sein umfangreiches Werk mit dem Münchner Literaturpreis ausgezeichnet, bei der Corine 2010 erhielt er den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für sein Lebenswerk. Von seinen „Briefen in die chinesische Vergangenheit“ wurden über zwei Millionen Exemplare verkauft. Herbert Rosendorfer verstarb am 20. September 2012.

Herbert Rosendorfer bei Diogenes

Herbert Rosendorfer, geboren 1934 in Bozen, Südtirol, zog 1939 mit seinen Eltern nach München. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften arbeitete er zunächst als Staatsanwalt und Amtsrichter in München und anschließend als Richter am Oberlandesgericht in Naumburg. Von 1990 bis zu seiner Pensionierung 1997 lehrte er als Professor für bayerische Literaturgeschichte. Zeit seines Lebens verfasste er Romane, Erzählungen, Theaterstücke und Drehbücher. Herbert Rosendorfer starb 2012.

Herbert Rosendorfer bei dtv Verlagsgesellschaft

Herbert Rosendorfer, am 19. Februar 1934 in Bozen geboren und ebendort am 20. September 2012 verstorben, war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die ›Briefe in die chinesische Vergangenheit‹ (dtv 10541 und 25044) am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer war Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, zuletzt 2010 mit dem CORINE-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.

Herbert Rosendorfer bei Kiepenheuer & Witsch

Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, war Jurist und Professor für Bayerische Literaturgeschichte. Er war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die ›Briefe in die chinesische Vergangenheit‹ am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, u.a. dem Tukan-Preis, dem Jean-Paul-Preis, dem Deutschen Fantasypreis, dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und zuletzt 2010 mit dem Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Er lebte seit 1997 mit seiner Familie in Südtirol und starb am 20.9.2012 in Bozen.

Herbert Rosendorfer bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch

Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, war Jurist und Professor für Bayerische Literaturgeschichte. Er war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die ›Briefe in die chinesische Vergangenheit‹ am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, u.a. dem Tukan-Preis, dem Jean-Paul-Preis, dem Deutschen Fantasypreis, dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und zuletzt 2010 mit dem Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Er lebte seit 1997 mit seiner Familie in Südtirol und starb am 20.9.2012 in Bozen.

Herbert Rosendorfer bei Verlagsgruppe Random House

Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, war bis zu seiner Pensionierung als Richter tätig. 1990 wurde er von der Universität München zum Honorarprofessor für Bayerische Literaturgeschichte ernannt. Seit den 1960er-Jahren veröffentlichte er neben überaus erfolgreichen Romanen und Erzählungen auch Theaterstücke und Fernsehspiele, Reiseführer, musikalische Abhandlungen, Libretti und historische Werke. Darüber hinaus schuf er einige Kompositionen. Neben vielen anderen Ehrungen erhielt er 1999 den Jean-Paul-Preis des Landes Bayern für sein Gesamtwerk und bei der Corine 2010 den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Er starb am 20. September 2012 in Bozen.

Herbert Rosendorfer bei Random House Audio

Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, war bis zu seiner Pensionierung als Richter tätig. 1990 wurde er von der Universität München zum Honorarprofessor für Bayerische Literaturgeschichte ernannt. Seit den 1960er-Jahren veröffentlichte er neben überaus erfolgreichen Romanen und Erzählungen auch Theaterstücke und Fernsehspiele, Reiseführer, musikalische Abhandlungen, Libretti und historische Werke. Darüber hinaus schuf er einige Kompositionen. Neben vielen anderen Ehrungen erhielt er 1999 den Jean-Paul-Preis des Landes Bayern für sein Gesamtwerk und bei der Corine 2010 den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Er starb am 20. September 2012 in Bozen.

Herbert Rosendorfer bei Edition Heidenreich bei C.Bertelsmann

Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, war bis zu seiner Pensionierung als Richter tätig. 1990 wurde er von der Universität München zum Honorarprofessor für Bayerische Literaturgeschichte ernannt. Seit den 1960er-Jahren veröffentlichte er neben überaus erfolgreichen Romanen und Erzählungen auch Theaterstücke und Fernsehspiele, Reiseführer, musikalische Abhandlungen, Libretti und historische Werke. Darüber hinaus schuf er einige Kompositionen. Neben vielen anderen Ehrungen erhielt er 1999 den Jean-Paul-Preis des Landes Bayern für sein Gesamtwerk und bei der Corine 2010 den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Er starb am 20. September 2012 in Bozen.

Herbert Rosendorfer bei Edition Heidenreich bei C. Bertelsmann

Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, war bis zu seiner Pensionierung als Richter tätig. 1990 wurde er von der Universität München zum Honorarprofessor für Bayerische Literaturgeschichte ernannt. Seit den 1960er-Jahren veröffentlichte er neben überaus erfolgreichen Romanen und Erzählungen auch Theaterstücke und Fernsehspiele, Reiseführer, musikalische Abhandlungen, Libretti und historische Werke. Darüber hinaus schuf er einige Kompositionen. Neben vielen anderen Ehrungen erhielt er 1999 den Jean-Paul-Preis des Landes Bayern für sein Gesamtwerk und bei der Corine 2010 den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Er starb am 20. September 2012 in Bozen.

Herbert Rosendorfer bei btb

Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, war bis zu seiner Pensionierung als Richter tätig. 1990 wurde er von der Universität München zum Honorarprofessor für Bayerische Literaturgeschichte ernannt. Seit den 1960er-Jahren veröffentlichte er neben überaus erfolgreichen Romanen und Erzählungen auch Theaterstücke und Fernsehspiele, Reiseführer, musikalische Abhandlungen, Libretti und historische Werke. Darüber hinaus schuf er einige Kompositionen. Neben vielen anderen Ehrungen erhielt er 1999 den Jean-Paul-Preis des Landes Bayern für sein Gesamtwerk und bei der Corine 2010 den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Er starb am 20. September 2012 in Bozen.

Herbert Rosendorfer bei ROWOHLT Taschenbuch

Herbert Rosendorfer wurde 1934 in Bozen/Südtirol geboren und wuchs in München und Kitzbühel auf. Nach dem Abitur studierte er zunächst an der Kunstakademie, dann Jura. Er lebte als Amtsgerichtsrat in München. 1970 erschien sein erster Roman «Der Ruinenbaumeister». Rosendorfer starb 2012 in Bozen.

Herbert Rosendorfer bei ROWOHLT Repertoire

Herbert Rosendorfer wurde 1934 in Bozen/Südtirol geboren und wuchs in München und Kitzbühel auf. Nach dem Abitur studierte er zunächst an der Kunstakademie, dann Jura. Er lebte als Amtsgerichtsrat in München. 1970 erschien sein erster Roman «Der Ruinenbaumeister». Rosendorfer starb 2012 in Bozen.

Herbert Rosendorfer bei EFF ESS

Der Verfasser des Vorworts, Herbert Rosendorfer wurde 1934 im Bozener Stadtviertel Gries geboren. Von 1939 bis 1943 lebte er in München. 1943 zog seine Mutter mit den Kindern wegen des Krieges nach Kitzbühel zu den Großeltern[2], 1948 kamen sie nach München zurück. Dort studierte er nach dem Abitur ein Jahr Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste, ab 1954 aber Rechtswissenschaften an der Universität München. 1963 legte er das Zweite Staatsexamen ab und arbeitete ab 1965 als Gerichtsassessor und Staatsanwalt in Bayreuth. 1967 wurde er Amtsrichter in München. Ab 1993 war er Richter am Oberlandesgericht Naumburg. 1990 wurde er von der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Honorarprofessor für Bayerische Literaturgeschichte ernannt. Seit seiner Pensionierung 1997 lebte er in Eppan in Südtirol. Herbert Rosendorfer hat ein äußerst umfangreiches Opus geschaffen, das neben Romanen und Erzählungen auch Theaterstücke, Fernsehspiele, historische Werke, Abhandlungen zur Musik, Reiseführer, Libretti sowie Kompositionen und Gemälde (vorwiegend Zeichnungen und Aquarelle[3]) umfasst. Seine Texte sind zum großen Teil der phantastischen Literatur zuzurechnen. Er beherrschte auch die realistische und historische Erzählung, die bei ihm häufig satirische bis groteske Züge trägt. So erfand er zum Beispiel – gemeinsam mit dem Pianisten Karl Betz von der Universität Würzburg – den Komponisten Otto Jägermeier, der Eingang in verschiedene Musiklexika fand.[4] In seinem Roman Ein Liebhaber ungerader Zahlen spielt er mit der Figur des Schriftstellers Florious Fenix (der unübersehbare Parallelen zu J. D. Salinger aufweist) und dessen seit 1965 betriebener Verweigerung des Literaturbetriebs. Seine juristische Ausbildung und seine Erfahrungen in juristischen Berufen zeigen sich in Werken wie Ballmanns Leiden oder Lehrbuch für Konkursrecht und Die Donnerstage des Oberstaatsanwalts, die den juristischen Alltag mit satirischen Seitenhieben beschreiben. Mit seinem Bühnenverleger Per H. Lauke vom Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag verband ihn eine jahrelange Freundschaft, in deren Verlauf er Werke schrieb wie „Die Kellnerin Anni“, „Die Hexe von Schongau“, „Oh Tirol oder Der Letzte auf der Säule“, „Vorstadtminiaturen“, das Auftragswerk des Theaters Augsburg „Zeit zu reden, Zeit zu schweigen – Szenen aus den letzten Jahren des Pater Rupert Mayer“ und „Dem Manne kann geholfen werden“ (Trauerspiel nach Schillers „Die Räuber“). In den letzten Jahren schrieb Rosendorfer weitere Stücke wie „Der Kaufmann von Theresienstadt“, „Die Hexe von Kurtatsch“ und „Affenparade“. Rosendorfer übertrug dem Verlag die Musical-Rechte an seinem Bestseller „Briefe in die chinesische Vergangenheit“. Der Verlag will diese Idee in seinem Sinne weiterverfolgen. Er war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 2012 starb Rosendorfer im Alter von 78 Jahren.


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