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Person Ines Geipel

Hinweis: Der Name Ines Geipel erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ines Geipel bei Klett-Cotta

Ines Geipel, geboren 1960, ist Schriftstellerin und Professorin für Verssprache an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. Die ehemalige Weltklasse-Sprinterin floh 1989 nach ihrem Germanistik-Studium aus Jena nach Westdeutschland und studierte in Darmstadt Philosophie und Soziologie. 2000 war sie Nebenklägerin im Prozess gegen die Drahtzieher des DDR-Zwangsdopings. Ihr Buch »Verlorene Spiele« (2001) hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Bundesregierung einen Entschädigungs-Fonds für DDR-Dopinggeschädigte einrichtete. 2005 gab Ines Geipel ihren Staffelweltrekord zurück, weil er unter unfreiwilliger Einbindung ins DDR-Zwangsdoping zustande gekommen war.Ines Geipel hat neben Doping auch vielfach zu anderen gesellschaftlichen Themen wie Amok, der Geschichte des Ostens und auch zu Nachwendethemen publiziert. 2020 erhielt sie den Lessingpreis für Kritik, 2021 den Marieluise-Fleißer-Preis.

Ines Geipel bei Der Hörverlag

Ines Geipel, geboren 1960, ist Schriftstellerin und Professorin für Verskunst an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. Die ehemalige DDR-Weltklasse-Sprinterin fiel 1985 im Zusammenhang mit einem geplanten Fluchtversuch aus der DDR politisch in Ungnade, musste den Sport beenden, studierte in Jena Germanistik, floh 1989 in die Bundesrepublik und studierte in Darmstadt Philosophie und Soziologie. Sie begründete das Archiv der verfemten AutorInnen Ostdeutschlands und war wesentlich daran beteiligt daran, dass die Bundesregierung zwei Opferentschädigungsgesetze für DDR-Sportopfer auflegte. Ines Geipel publiziert insbesondere zur Gewaltgeschichte des Nationalsozialismus und der DDR und zählt heute zu den „wirksamsten Stimmen Ostdeutschlands“. 2020 erhielt sie den Lessingpreis für Kritik, 2021 den Marieluise-Fleißer-Preis, 2023 den Erich-Loest-Preis.

Ines Geipel bei FISCHER Taschenbuch

Ines Geipel, geboren 1960, ist Schriftstellerin und Professorin für Verskunst an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. 1989 floh sie nach ihrem Germanistik-Studium von Jena aus nach Darmstadt und studierte dort Philosophie und Soziologie. Das zentrale Thema ihrer Arbeit als Autorin und Herausgeberin ist die deutsche Gewaltgeschichte sowohl des Nationalsozialismus als auch der DDR-Diktatur. 2011 erhielt Ines Geipel das Bundesverdienstkreuz am Bande, 2020 den Lessingpreis für Kritik, 2021 den Marieluise-Fleißer-Preis und 2023 den Erich-Loest-Preis, 2024 wurde sie für den Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse nominiert. »Fabelland« ist ihr erstes Buch bei S. FISCHER.

Ines Geipel bei Hanser, Carl

Ines Geipel, geboren 1960 in Dresden, ist Schriftstellerin und Professorin an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Die ehemalige Weltklasse-Sprinterin floh 1989 nach Westdeutschland, studierte Philosophie und Soziologie und war Nebenklägerin im Prozess gegen die Drahtzieher des DDR-Zwangsdopings. Ines Geipel veröffentlichte zahlreiche Romane und Sachbücher. 2001 begründete sie gemeinsam mit Joachim Walther das „Archiv unterdrückter Literatur in der DDR“, dessen Edition „Die verschwiegene Bibliothek“ in der Büchergilde Gutenberg in bislang zehn Bänden vorliegt.

Ines Geipel bei Edition Büchergilde

Ines Geipel, auch Ines Schmidt (* 7. Juli 1960 in Dresden), ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin und heute Professorin an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Sie betätigt sich als Schriftstellerin und Publizistin, besonders in der Aufarbeitung ihrer Erfahrungen als Opfer der DDR-Diktatur, vor allem des staatlich verordneten Dopings im DDR-Leistungssport. Als Themenfeld ergab sich in der DDR unterdrückte Literatur. Sie war maßgeblich daran beteiligt, die Schriftstellerin Inge Müller (1925–1966) bekannt zu machen.

Ines Geipel bei ROWOHLT Taschenbuch

Ines Geipel wurde 1960 in Dresden geboren. Nach Abbruch ihrer Spitzensport-Karriere studierte sie bis zu ihrer Flucht aus der DDR im Sommer 1989 Germanistik in Jena, danach Philosophie in Darmstadt. Seit 1996 ist sie Schriftstellerin und lehrt an der Hochschule für Schauspielkunst «Ernst Busch» in Berlin.

Ines Geipel bei ROWOHLT Repertoire

Ines Geipel wurde 1960 in Dresden geboren. Nach Abbruch ihrer Spitzensport-Karriere studierte sie bis zu ihrer Flucht aus der DDR im Sommer 1989 Germanistik in Jena, danach Philosophie in Darmstadt. Seit 1996 ist sie Schriftstellerin und lehrt an der Hochschule für Schauspielkunst «Ernst Busch» in Berlin.

Ines Geipel bei Rowohlt Berlin

Ines Geipel wurde 1960 in Dresden geboren. Nach Abbruch ihrer Spitzensport-Karriere studierte sie bis zu ihrer Flucht aus der DDR im Sommer 1989 Germanistik in Jena, danach Philosophie in Darmstadt. Seit 1996 ist sie Schriftstellerin und lehrt an der Hochschule für Schauspielkunst «Ernst Busch» in Berlin.


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