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Person Iris Hanika

Hinweis: Der Name Iris Hanika erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Iris Hanika bei btb

Iris Hanika, geboren 1962 in Würzburg, lebt seit 1979 in Berlin. Sie war feste Mitarbeiterin der Berliner Seiten der FAZ und führte eine Chronik im Merkur. 2006 erhielt Iris Hanika 2006 den Hans Fallada Preis. Ihr Roman »Treffen sich zwei« war auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2008.Besuchen sie die Autorin auch unter: www.iris-hanika.de

Iris Hanika bei Literaturverlag Droschl

Iris Hanika, geboren 1962 in Würzburg, lebt seit 1979 in Berlin. 1992 erschien ihre Erzählung „Katharina oder Die Existenzverpflichtung“. Ab 2003 folgten Bände mit kurzen Texten: „Das Loch im Brot“; „Berlin im Licht. 24 Stunden Webcam“ (hg. mit Stefanie Flamm); „Musik für Flughäfen“ und über Psychoanalyse: „Die Wette auf das Unbewußte oder Was Sie schon immer über Psychoanalyse wissen wollten“ (mit Edith Seifert). Seit 2008 erschienen bei Droschl ihre Romane „Treffen sich zwei“, „Das Eigentliche“, „Tanzen auf Beton“ und „Wie der Müll geordnet wird“. „Treffen sich zwei“ stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis. „Das Eigentliche“ wurde mit dem European Union Prize for Literature und mit dem Preis der LiteraTourNord gewürdigt.

Iris Hanika bei Droschl, M

Iris Hanika, geboren 1962 in Würzburg, lebt seit 1979 in Berlin. 1992 erschien ihre Erzählung „Katharina oder Die Existenzverpflichtung“. Ab 2003 folgten Bände mit kurzen Texten: „Das Loch im Brot“; „Berlin im Licht. 24 Stunden Webcam“ (hg. mit Stefanie Flamm); „Musik für Flughäfen“ und über Psychoanalyse: „Die Wette auf das Unbewußte oder Was Sie schon immer über Psychoanalyse wissen wollten“ (mit Edith Seifert). Seit 2008 erschienen bei Droschl ihre Romane „Treffen sich zwei“, „Das Eigentliche“, „Tanzen auf Beton“ und „Wie der Müll geordnet wird“. „Treffen sich zwei“ stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis. „Das Eigentliche“ wurde mit dem European Union Prize for Literature und mit dem Preis der LiteraTourNord gewürdigt.

Iris Hanika bei Verlag Voland & Quist

Iris Hanika, born in Würzburg in 1962, has lived in Berlin since 1979. She received the prestigious Hans Fallada Prize in 2006. Her novel „Treffen sich zwei“ was shortlisted for the German Book Prize in 2008. „The Bureau of Past Management“ was awarded the European Union Prize for Literature and the LiteraTour Nord Prize. She was a resident at the Villa Massimo in Rome in 2017/18. Her most recent novel „Echos Kammern“ won the Hermann Hesse Literature Prize in 2020 and the prestigious Leipzig Book Fair Award in 2021.

Iris Hanika bei Suhrkamp

Iris Hanika, 1962 in Würzburg geboren, lebt in Berlin. 1992 debütierte sie mit der Erzählung Katharina oder Die Existenzverpflichtung. Sie war feste Mitarbeiterin der Berliner Seiten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (für die Politik-Redaktion). Im Merkur führt sie eine Chronik, die in unregelmäßigen Abständen erscheint. 2002 Stipendium der Peter-Suhrkamp-Stiftung 2004 Stipendium für Essayistik der Stiftung Niedersachsen 2006 Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster.

Iris Hanika bei Verlag der Buchhandlung Klaus Bittner

Iris Hanika wurde am 18. Oktober 1962 in Würzburg geboren und lebt seit 1979 in Berlin. Im Jahr des Mauerfalls beendete sie ihr Magisterstudium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und Neueren Deutschen Literatur an der Freien Universität mit einer Darstellung der Wiederkehr des Epos im Roman der Moderne am Beispiel von John Dos Passos „Manhattan Transfer“ und Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“. Ihr Oeuvre umfasst im Anschluss an ihre erste Buchpublikation, die Erzählung „Katharina oder Die Existenzverpflichtung“ (Berlin: Fannel & Walz 1992), zunächst eher kurze, dokumentarische und essayistische Texte, Arbeiten zur Psychoanalyse und dann vor allem Romane. Von 2003 bis 2006 erschienen ihre Werke in der edition suhrkamp („Das Loch im Brot. Chronik“ 2003; „Berlin im Licht. 24 Stunden Webcam“ hg. gemeinsam mit Stefanie Flamm, 2003; „Musik für Flughäfen. Kurze Texte“, 2005; „Die Wette auf das Unbewußte oder Was Sie schon immer über Psychoananlyse wissen wollten“, gemeinsam mit Edith Seifert, 2006, erw. Neuausgabe Wien: Turia + Kant 2018), von 2008 im Literaturverlag Droschl („Treffen sich zwei“, Roman, 2008; „Das Eigentliche“, Roman, 2010; „Tanzen auf Beton. Weiterer Bericht von der unendlichen Analyse“ 2012; „Wie der Müll geordnet wird“, Roman, 2015; „Echos Kammern“, Roman, 2020. 2006 wurde Hanika mit dem Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster ausgezeichnet, 2017/18 war sie Stipendiatin der Villa Massimo in Rom. Der Roman „Treffen sich zwei“ stand 2008 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis, der Roman „Das Eigentliche“ (zahlreiche Übersetzungen, zuletzt ins Englische von Abigail Wender: „The Bureau of Past Management“, Berlin: V&Q Books 2021) wurde 2010 mit dem European Union Prize for Literature und 2011 mit dem Preis der LiteraTour Nord ausgezeichnet. Für ihren jüngsten Roman „Echos Kammern“ wurde Hanika 2020 der Hermann-Hesse-Literaturpreis und 2021 der Preis der Leipziger Buchmesse zugesprochen.


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